Gesundheitszentrum Hochsauerland "St. Altfrid" - Bestwig-Berlar Nordrhein-Westfalen Deutschland

Gesundheitszentrum Hochsauerland "St. Altfrid" - Bestwig-Berlar Nordrhein-Westfalen Deutschland

Gesundheitszentrum Hochsauerland "St. Altfrid" - Bestwig-Berlar NRW

© Gesundheitszentrum Hochsauerland St. Altfrid gGmbH

  • Mutter-Kind Kur

Berlar ist eines der schönsten und ruhigsten Dörfer des Sauerlandes. Die historischen Fachwerkhöfe und die ländliche Idylle machen aus dem kleinen Örtchen ein zauberhaftes Fleckchen Erde. Das Haus St. Altfrid liegt am Ortsrand des Bauerndorfes.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 19.04.2024
Bewertung
 
 
 
 
Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.07.2019
    Name (Synonym): 
    Claudsi
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war mit meiner 14-jährigen Tochter im Juli 2019 dort. Wir hatten eine super schöne Zeit dort und haben uns sehr wohl gefühlt.

    Dies war inzwischen unsere 4. Mutter-Kind-Kur und ich muss wirklich sagen, dass wir hier super betreut wurden. Dies gilt in allen Bereichen. Es wurde nahezu auf jeden individuellen Wunsch der Mütter oder Kinder eingegangen bzw. versucht es möglich zu machen. Besonders beruhigend fand ich, dass jederzeit eine Schwester im Haus war (auch abends und nachts) und somit immer ein Ansprechpartner für alle Belange da war. Alle Angestellten waren zu jeder Zeit freundlich und aufgeschlossen.

    Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sauber, was für uns vollkommen ok war. Der Außenbereich ist schön groß und weitläufig. Hier hatten die Kinder viel Spaß und wir Mütter haben auf den Liegen relaxed. Das Essen fand ich sehr gut und abwechslungsreich. Meine Tochter hätte sich bei dem Kinderessen ein wenig mehr Abwechslung und die Salatbar gewünscht. Für sie gab es ein wenig zu oft Kartoffeln ;-)

    Die Organisation der ganzen Termine und Gespräche etc fand ich sehr gut. Auf Änderungswünsche wurde soweit möglich umgehend eingegangen. Auch wenn ich mich in den vorherigen Kuren sehr wohl gefühlt habe, möchte ich doch herausheben, dass ich diese Fürsorge und Freundlichkeit in der Form noch nicht hatte. Vielen Dank hierfür! Für meine Entspannung fand ich das Gradierwerk, den Hydrojet und auch die Heißluft zusätzlich zu den Massagen, der Muskelentspannung und den Traumreisen super. Auch das Walken in der tollen Umgebung hat mir sehr sehr gut getan. Für mich persönlich ein Rundum-Wohlfühlpaket! Leider ist Frau Schäfer in unserer Kurzeit krank geworden....mit ihr hätte ich sehr gerne noch mehr Sporteinheiten gehabt.

    Der einzige Punkt, der für mich noch verbesserungswürdig wäre, ist das Kreativangebot für die Mütter. Das hat mich leider nicht angesprochen, was aber meinen Kurerfolg in keiner Weise schmählern kann. Vielen Dank für die schöne Zeit!

    Ich kann die Klinik auf jeden Fall empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    17.10.2018
    Name (Synonym): 
    Klaudia O'donnell
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    2
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Für Mütter die gestresst sind, ist diese Kur nicht zu empfehlen. Außer die schöne Landschaft, konnte ich nichts positives finden. Man fühlt sich dort bevormundet und nicht Ernst genommen. Anwendungen sind für alle das gleiche, egal welches Krankheitsbild. Alles dort ist abgeschlossen. Es gibt nur Regeln und Verbote. So stelle ich mir den Knast vor. Und dann diese gespielte Freundlichkeit.

    Ich wollte mich nicht von den schlechten Bewertungen beeinflussen lassen und selbst die Erfahrung machen. Und was soll ich sagen, es war noch schlimmer als erwartet. Auf diese 3 Wochen hatte ich mich so gefreut und bin jetzt weder erholt noch fit. Sind krank nach Hause gekommen. Mit den Kindern wird in der Betreuung auch nichts gemacht. Meine Tochter werde ich wohl nicht mehr mit in die Kur bekommen, die ist abgeschreckt.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    17.01.2018
    Name (Synonym): 
    M.Kanzler
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Meine 3-jährige Tochter und ich waren im Januar/Februar 2018 hier und haben die Zeit sehr genossen. Das gesamte Personal/Team ist immer freundlich und kümmert sich sofort, wenn man Wünsche oder Probleme hat. Wir fühlten uns liebevoll betreut/aufgehoben und hatten immer ein gutes Gefühl.

    Die Kinderbetreuung (Abenteuerland) ist top und es wurde auf jede Bitte/Wünsche eingegangen und diese individuell möglich gemacht.

    Essen/Verpflegung ist sehr gut und hat für jeden Geschmack etwas dabei! Auch hier wurden Wünsche freundlich entgegengenommen und umgesetzt.

    Die Anwendungen, vor allem der Sport machen richtig Spaß und gute Laune.

    Die Angebote für Mutter und Kind am Nachmittag und Abend sind einfach schön und es gibt viel Zeitraum zum persönlichen Austausch!

    Nochmals einen herzlichen Dank an das gesamte Team. Wir kommen ganz bestimmt wieder und freuen uns schon jetzt darauf :-)

    Das Kurhaus ist ABSOLUT empfehlenswert! Lasst euch von den schlechten Bewertungen nicht abschrecken!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    29.11.2017
    Name (Synonym): 
    Biene
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ankunft
    Am Abend der Ankunft und nach dem gemeinsamen Abendessen sollten sich die Mütter erstmals an einem Gläschen Sekt erfreuen, jedoch nicht der Alkoholfreie. Nach einer ersten und von Heimweh meines Kindes geplagten Nacht, gab es am nächsten Morgen eine Kennenlernrunde. In dieser Runde wurden auch die wichtigsten Punkte der Hausordnung und der Gepflogenheiten erklärt. Den Müttern stünde es frei gewisse Abendangebote zu nutzen. Da es in dieser Zeit aber keine Kinderbetreuung gäbe, seien die Mütter dazu angehalten, dass Babyphone im Zimmer anzuschalten, dem Empfang Bescheid zu geben und das schlafende Kind ALLEINE im Zimmer zu lassen. Wenn das Kind dann schreien würde, würden die Mütter aus ihrer „Freizeit“ heraus geholt. Egal wo sie sich im Haus befinden. Das Personal ginge nicht ins Zimmer. Schließlich würde sich das Kind erschrecken, wenn eine fremde Person dort stände. Nun stellen Sie sich bitte folgendes Szenario vor. Das Kind schläft und wird plötzlich wach. In einer fremden Umgebung, einem fremden Bett, ohne die Mama. Versucht aus dem Gitterbett zu steigen und stürzt auf den Kopf. Bis ich dann beispielsweise vom Schwimmbad (im Keller) in meinem Zimmer (3. Stock) wäre, würden wertvolle Minuten verstreichen. Für mich als Mutter unzumutbar. Vor allem da sich kein Kinderarzt im Haus befindet und das nächste Krankenhaus circa 40 Fahrminuten entfernt ist.

    Anfangsuntersuchung
    Die Anfangsuntersuchungen dauerten genau 5 Minuten. Frau Dr. B. kontrollierte meinen Blutdruck, notierte sich nach einem Gang auf die Waage mein Gewicht und fragte mich kurz ob ich Medikamente nehmen würde. Mehr wurde nicht gemacht. Keine weitere körperliche Untersuchung.
    Auch bei meiner Tochter wurde nur das Gewicht notiert, nach Allergien gefragt und sie wurde einmal abgehört. Danach diagnostizierte mir die Ärztin ein gesundes Kind.

    Personal
    Wir wurden sehr freundlich von Frau Gruß und Schwester Dagmar empfangen. Beide Damen machten einen sehr netten Eindruck. Auch das Küchenpersonal war stets sehr freundlich und offen für einen kleinen Plausch.

    Die Ärztin, Frau Dr. B., machte mir jedoch einen sehr gestressten und unfreundlichen Eindruck. Man fühlte sich wie eine Nummer und nicht wirklich ernst genommen. Dies bestätigte sich mir bei dem Gespräch über den Abbruch der Mutter-Kind-Kur. Sie zeigte definitiv kein Interesse an dem Grund und ließ mich auch nicht erklären.

    Küche und Ernährung
    „Unsere Küche bietet Ihnen täglich wechselnde, schmackhafte Auswahlgerichte. Wir verwenden vorwiegend frische, regionale Produkte –
    bei uns wird nicht aufgetaut, bei uns wird frisch gekocht!“
    So steht es zumindest auf der Website des Hauses. Regional bezieht sich hier lediglich auf den Discounter, bei welchem die Tiefkühlkost eingekauft wurde. Ich bin sicher nicht empfindlich was Essen betrifft, das bestätigt Ihnen auch meine Waage, aber was dort als frisch angepriesen wird ist eine Katastrophe. Der komplette Gegensatz zur Website. Gemüse aus dem Tiefkühler, Salat gewelkt, Brot sehr trocken, mayonaisehaltige Feinkostsalate aus dem Eimer, Brötchen krümelig,was sich wohl auf das Aufbacken zurückführen lässt. Das angebotene Obst aus dem Speisesaal hatte seine besten Zeiten auch leider schon hinter sich. Es wurde mir von der Ärztin auch angeboten, mich in eine Abnehmgruppe zu begeben. Ich stimmte natürlich zu. Doch keine der Mahlzeiten wurden auch nur im entferntesten angepasst. Fettige Bratwurst, Spinat und Kartoffeln mit Rührei sollten nicht auf einem angepassten Speiseplan stehen.

    Hausführung
    „Auf jeder Etage befinden sich ein Gruppenraum und ein Wirtschaftsraum,
    der mit Waschmaschine und Trockner, Mikrowelle etc. ausgestattet ist."
    Definitiv NEIN. In der 3. Etage befanden sich eine Waschmaschine und ein Trockner. Das hieß für mich mit dem Kind an der Hand zwei Stockwerke tiefer laufen und dort Wasser für die Milch erhitzen. Treppen zu steigen ist zwar gesund, gestaltet sich mit Kind an der einen und heißer Milch in der anderen Hand als Wagnis.

    Kinderbetreuung, Kindergarten, Spielgeräte
    „Zu Beginn der Maßnahme sprechen die Erzieherinnen jede Mutter auf Gewohnheiten und Besonderheiten im Umgang mit ihrem Kind an, um dem Kind den bestmöglichen Start in der Kindergruppe zu ermöglichen."
    Auch dies traf nicht zu. Die Kinder wurden direkt altersgemäß in Gruppen eingeteilt. Als sich die Betreuungskräfte dann vorstellten, wurde uns gesagt die Kinder nicht weinen zu lassen, sondern zu ihren Müttern zu bringen, egal in welcher Anwendung diese sich gerade befinden würden. Bereits am morgen musste die Betreuung meine Tochter zu mir bringen, da sie sich einfach nicht beruhigen ließ und hemmungslos weinte. Üblicherweise ist ihre Schüchternheit nach einigen Minuten verschwunden und sie beginnt „warm“ zu werden. Hier allerdings nicht.
    Wenn ich mein Kind dann aber vom Kindergarten abhole und schon höre wie es wütend an die Tür hämmert, mit Spielzeug um sich wirft und verzweifelt nach Mama und Papa ruft und mir die Kindergärtnerin dann auch noch sagt: “Ach, das ist doch nicht weiter schlimm. Das ist nicht ihre Schuld. Sie ist zu „Mutter bezogen“, finde ich das persönlich äußerst fragwürdig. Und warum wurde sie mir nicht gebracht? Als meine Tochter dann aus der Tür kam, warf sie sich mit knallrotem Gesicht und stark verweinten Augen an mich. Die Betreuerin sagte mir, dass sie erst seit 2 Minuten so weinen würde.
    Sehr geehrte Damen und Herren der Krankenkasse, ich kenne mein Kind. Ich kenne es so gut wie sonst niemand. Und das, was da aus der Tür trat, sah vielleicht aus wie meine Tochter, aber sie war es nicht!! Und weinte definitiv schon länger als 2 Minuten. An diesem Mittag war ihre Verzweiflung deutlich zu spüren. 5 Stunden lang schrie und weinte sie, hämmerte an unsere Zimmertür, ließ sich nicht beruhigen und schlief erst gegen 21 Uhr völlig erschöpft in meinen Armen ein.
    Auch das Spielzimmer auf unserer Etage war eine Katastrophe. Teilweise veraltet, kein ausreichendes Spielangebot und defekte Spielgeräte, die schnell zur Unfallgefahr werden. (siehe beigefügtes Foto, durchgebrochene Sprosse der Rutsche)

    Hygiene
    Für mich auch verstörend war die Ansicht der Hygiene in diesem Haus. Dreimal die Woche würden die Patientenzimmer angeblich geputzt. Doch donnerstags abends habe ich versehentlich Milch verschüttet und vergessen sie aufzuwischen. Freitags waren die Flecken noch da. Was mich darauf schließen lässt, dass putzen in diesem Haus anders gedeutet wird als in meinem Haushalt. Seien wir ehrlich. Als Mütter und Hausfrauen erkennen wir doch ob irgendwo geputzt wurde. Beim Abendbrot freitags ließ meine Tochter ein Stück ihrer Wurst fallen. Ich ließ sie absichtlich liegen, in der Hoffnung mich vielleicht geirrt zu haben. Doch meine Vermutung sollte bestätigt werden. Am Samstag morgen lag die Wurst unverändert unter dem Stuhl. Unter Hygiene und Putzen verstehe ich da was anderes.

    Aufzugnutzung
    Die Nutzung des Aufzuges ist in dieser Einrichtung nicht erlaubt. Lediglich am ersten Tag durfte der Fahrstuhl benutzt werden. Im Fahrstuhl selbst war ein Schild zu finden. Dort hieß es, man solle den Kindern mit guten Beispiel voran gehen und Treppen steigen. Mit einem 2-jährigen Kind, dass es nicht gewohnt ist so viele Treppen zu steigen, wird das Treppenhaus zur Stolperfalle. Mehrere Male fiel meine Tochter auf die Knie oder rutschte mit ihrer Hand vom Geländer ab, weil es nicht gut zu greifen war für kleine Kinderhände.

    Therapiebereich
    Am ersten Tag fand direkt morgens eine Ergometereinweisung statt. Gezeigt wurde uns ein sehr kleiner, spartanisch eingerichteter Raum mit 3 Ergometern, von denen 2 defekt beziehungsweise nicht mehr einzustellen und unbrauchbar waren. Jedoch wurden wir darauf hingewiesen, dass in der nächsten Woche zwei neue Ergometer ankommen würden.

    Therapieplan
    „Durch die geringe Gruppengröße können wir uns ganz individuell
    auf Sie einstellen und so einen optimalen Erfolg für Ihren Aufenthalt bei uns erzielen."
    Meinen habe ich Ihnen in Kopie zugefügt. Nicht abgezeichnete Anwendungen konnte ich nicht wahrnehmen, da mein Kind nicht mehr in den Kindergarten ging. Bei Aquafitness mit der gesamten Gruppe oder auch Kneipp'schen Güssen gestaltet sich, selbst für mich, die Kinderbetreuung als Herausforderung.
    Am Tag vor der Abreise wollte ich gerne noch die verordnete Krankengymnastik wahrnehmen. Doch mit meiner Anwesenheit wurde nicht mehr gerechnet. Folgendes bekam ich zu hören: „ Wieso sind sie eigentlich hier? Sie fahren doch nach Hause. Ich hab ihnen auch gar kein Handtuch mehr raus gelegt.“
    Erst nach meinem Nachfragen bekam ich ganze 10 Minuten Krankengymnastik. Ich bat um Tipps für zu Hause. Diese habe ich dann, mehr als widerwillig, erhalten.

    Örtlichkeit
    Spazieren gehen wird in St. Altfrid zur „Bombensache“. Meine Tochter und ich wollten einen schönen Spaziergang durch den verschneiten Wald des Hochsauerlandes machen. Leider kamen wir nicht sehr weit. Das „Gesundheitszentrum“ liegt auf einem Hügel welcher von steil abwärts gehenden Äckern umgeben ist. Einen Zaun zur Absicherung sucht man leider vergebens. Auch Gehwege gibt es keine. Man ist gezwungen, auf einer viel befahrenen Straße zu spazieren. Leider nehmen die Autofahrer dort keine Rücksicht während sie vollbeladene Traktoren überholen. Beim Abbiegen in den Wald findet man nach einigen hundert Metern ein Warnschild: „ Achtung Sprengarbeiten“

    Website
    Die Website ist definitiv nicht an das Haus angepasst. Es scheint, als ob ein Wildfremder die Internetseite zusammengestellt hat. Denn nichts, was einem dort versprochen wird, trifft in geringster Weise zu.

    Fazit
    Ich kann diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen. Meines Erachtens ist man als Patient, Kurteilnehmer und Mutter nicht wirklich wichtig. Die Ärztin, Klinikleitung und ärztliche Leitung, zeigt absolut kein Interesse. Man fühlt sich wie eine Nummer und lästig. Ist bekannt, dass man vorzeitig abreist, wird man auch gerne mal übersehen. Fragen werden dann sehr widerwillig beantwortet. Die schönen Worte auf der Website bleiben dass, was sie sind, schöne Worte. Für Kinder unter 3 Jahren definitiv nicht geeignet.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    08.11.2017
    Name (Synonym): 
    Mami
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Das Haus ist nicht zu empfehlen. Sehr schlechte Ausstattung für Kleinkinder und Babies. Keine Spielsachen und keine Wickelkommode. Teilweise unfreundliches Personal. Kaum Angebote für Mamas mit Kindern nachmittags. Essen zum Frühstück und Abendbrot dasselbe. Immer Brötchen. Konnte es irgendwann nicht mehr sehen. Für Alles wird Geld verlangt.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    26.07.2017
    Name (Synonym): 
    Nimak
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Nie wieder! Die Eingangsuntersuchung beinhaltete Blutdruck messen und auf die Waage stellen. Die Abschlussuntersuchung führte eine Schwester und beinhaltete Blutdruck messen. Alle Mütter hatten den selben Therapieplan. Diagnosen oder Patientenakten werden nach Aussage der Schwestern selber nicht gelesen. Geschweige den darauf eingegangen.

    Man fühlt sich wie eine Nummer, die abgearbeitet wird. Das Essen morgens und abends ist drei Wochen ein und das selbe. Mittag nicht frisch nur aufgewärmt. Räumlichkeiten werden nur oberflächlich geputzt. Das Abschlussgespräch führte auf Nachfrage eine medizinisch-technische Assistentin, die ich nie kennengelernt hatte.

    Willkommen geheißen zu werden und sich wohl zu fühlen sieht bei weitem anders aus!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.05.2017
    Name (Synonym): 
    Daniela
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Wir haben uns sehr wohl gefühlt :-)

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    12.04.2017
    Name (Synonym): 
    Bambi
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    3
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Es war sehr schön, doch kann mich so nicht beklagen, aber die könnten etwas strenger sein z.B. wenn eine Mutter überhaupt nichts mit macht und nur im Zimmer sich auf hält und das Kind alles alleine machen muss und andere Kinder mobbt. Das finde ich nicht gut, dann müsste man diese Mutter sofort nach Hause schicken.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    22.03.2017
    Name (Synonym): 
    Jacqueline
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Kurz und knapp.... Geht gar nicht. Fängt beim Essen an und hört bei der Hygiene nicht auf. Fast die ganze Gruppe hatte Magen-Darm. Wir waren alle gesund als wir angekommen sind. Es wurde nichts unternommen um es ein zu schrenken. Keine Desinfektion. Man muss für alles zahlen. Das Essen eintönig und nur zusammen gerührt. Bei 90% des Personal merkt man das sie ihren Job machen und mehr auch nicht. Ab Dienstags vor Abreisetag wird man nur noch geduldet. Die Zimmer lieb los und teilweise sehr alt.

    Fazit: Nicht zu empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    28.09.2016
    Name (Synonym): 
    frida
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Die Bewertung und dazu ein paar Worte und eine kleine Info, alles andere muss man selbst erleben. Totale Katastrophe für alle die, die vom Stress sich erholen wollen, zu Ruhe finden sollten und mal Zeit für sich haben wollten.

    Zunächst : Das Haus ist in einer Traumhaft schönen Lage !!!
    Wer ein Zimmer mit dem Ausblick darauf hatte, konnte schon alleine sich daran erfreuen. Wo andere die sich im den Hinterhof einrichten mussten, nicht so viel Glück besonders mit der nächtlichen Ruhe hatten!

    - An den Behandlungen gibt es auch kaum etwas auszusetzen, das eine oder andere hätte gern mehr sein können ! Frau Schäfer hat hier auch echt einen hohen Anteil an dem positiven Urteil diese Frau ist einfach Gold Wert.

    Ruhe nach den Behandlungen und den Betreuungszeiten!!

    - dafür waren wir als Muttis dann selber zuständig, was ja auch ok ist, wenn man genügend Möglichkeiten hat die Kinder am Nachmittag durch zum Beispiel Kreativangebote geduldig zu beschäftigen
    - für die Kinder ist außer dem Schwimmbad bei schlechtem Wetter keine weitere Möglichkeit sich zu beschäftigen - Resultat war, das alle wild im Haus herum gerannt sind, was den Geräuschpegel massiv angehoben hat

    - dabei wäre eine schöne Möglichkeit die entweihte Kapelle als kleinen Indoorspielplatz nutzbar zu machen und eine alternative zum Schwimmbad zu haben, was dann sicher nicht immer so voll wäre
    - für schönes Wetter ist die Gegend wunderschön für Spaziergänge und auch der Spielplatz ist toll für die Kids

    - Kinderbetreuung während der Behandlungszeiten, für alle Kinder die gerne gegangen sind war ganz ok

    - zum Teil wirklich sehr unfreundliche Angestellte, die lustlos oder völlig genervt reagieren

    - die ärztliche Betreuung, bei denen die erkrankt sind, lies auch sehr zu wünschen übrig, Selbsthilfe war da gefragt

    - Kiosk? Öffnungszeiten ganz schwierig da passend etwas klären zu können, 11:30-12:30 Uhr oder vielleicht kaufen

    - wenn man ohne Auto anreist hat man echt ein Problem, da mal weg zukommen, um sich etwas besorgen zu können, nur gut das es Muttis gab die mit dem Auto dabei waren.

    Fazit:
    Wer einfach mal weg von zu Hause will, was anderes sehen oder hören, Kontakt zu anderen zu bekommen, der ist richtig dort!

    Alle die sich aber Zeit zur Erholung vom Stress wünschen, müssten sich nach einer geeigneteren Möglichkeit umschauen.

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Anzahl der Kurkliniken: 903

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