Mutter-Kind Klinik Saarwald - Saarland Deutschland

Mutter-Kind Klinik Saarwald - Saarland Deutschland

Kuren Saarland: Mutter-Kind Klinik Saarwald - Saarland Deutschland

Bild: Mutter-Kind Klinik Saarwald Saarland Deutschland

  • Mutter-Kind Kur

Ein riesiges, parkartiges Gelände umgibt die Mutter-Kind-Klinik Saarwald. Der Bostalsee (10 Autominuten) und der Naturpark Saar-Hunsrück liegen in der näheren Umgebung. Die sauerstoffreiche Luft in der leichten Mittelgebirgslage stärkt Mütter und Kinder.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 28.03.2024
Bewertung
 
 
 
 
Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    01.03.2023
    Name (Synonym): 
    AdeAde
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich und meine 3 Jungs (8,6,3) waren vom 1.3.-17.3. in der Klinik Saarwald. Wir haben uns alle sehr auf die Kur gefreut. wir sind mit dem Zug angereist, und die Abholung vom Bahnhof hat super geklappt.

    Dort angekommen, durften wir gleich in unseren kleinen Bungalow. Dieser war wirklich hübsch eingerichtet und sah neu gebaut aus. Sehr sauber und freudiger weise mit Bodenheizung. Es wurde 2x die Woche geputzt. Nichts auszusetzen.

    Die Kinder duften am selben Tag das Kinderhaus anschauen. Dort wurden Sie freundlich empfangen. Jeder hatte seinen Hacken mit Namen. Erster Eindruck sehr gut. Bunt, gut ausgestattet und die Räumlichkeiten waren auch sehr Kinderfreundlich. Mein Eindruck hat sich leider während des Aufenthaltes verändert. Meine Söhne berichteten, das die Erzieher viel rumschreien, wenn man seine eigene Trinkflasche nicht dabei hat, bekommt man nichts zu trinken (Pech gehabt) das Beschäftigungsangebot ist immer das selbe: Malen und basteln. Man sieht auch immer die Betreuer wie sie am Tisch sitzen und selber basteln. Was die kleinen machen habe ich gar nicht richtig übergeben bekommen. Die Kinder werden einem wortlos an der Tür wieder überreicht. In der Hausaufgabenbetreuung wurden die Aufgaben nicht gegen kontrolliert. Das musste ich dann selbst alles Abends machen.

    Die Pinguin-Gruppe ist jeden Montag zum Alpakahof gefahren. Das fanden die Jungs noch am besten. Bei der Hasengruppe kam in den 2,5 Wochen die Alpakas 1x. Schade das es nicht mehr war.

    Der Spielplatz war wirklich sehr schön und auch das Angebot das man Roller und Laufräder ausleihen konnte war das beste Beschäftigungsangebot.

    Die Turnhalle darf außerhalb der Therapiezeit benutzt werden, ist aber sehr schlecht ausgestattet. Keine Bälle (man muss seine eigenen mitnehmen) Hula-Hoop-Ringe, Matten, Stepper. Mehr nicht.

    Auch der Kreativraum hätte besser ausgestattet sein können. Zum Glück konnte man noch Spiele ausleihen. Die Ausflüge am Wochenende, wurden nicht angeboten durch Corona. Was sehr Schade war, denn wir hatten kein Auto vor Ort und die Anbindung ist sehr schlecht. Mit Kleinkinder nicht machbar.

    Das Aufnahmegespräch mit der Ärztin die für die körperlichen Belange zuständig war, war absolut schlecht. Die Dame hat sich mehr damit beschäftigt, woher mein Vorname kommt und wo Ihrer her kommt. Meine Vorgeschichte hat nicht wirklich interessiert. In der ersten Woche hatte ich mich beim Sport etwas zu sehr verausgabt und hatte unglaublich starke Verspannungen im Nacken und Hals, worauf es mir sehr schlecht ging. Sie verschrieb mir Wärmepackung, Badewanne und Tapen. Der Termin wurde dann in der letzten Woche eingeplant, worüber ich sehr ärgerlich war.

    Das Essen ist nicht wirklich frisch. Die Klinik wird von der Firma Apetito beliefert. Es gibt immer ein kleines Salatbuffet, aber der Eintopf ist so zerkocht und die anderen Gerichte sind schon sehr lätschig. Viele haben sich Sachen zum Frühstück dazu gekauft. Abendbrot ist auch immer das gleiche. Wenig Abwechslung. Das Obst was dort zum Nachtisch, Frühstück und Abendbrot angeboten wird ist nicht gewaschen.

    Leider waren wir in der gesamten Zeit oft krank. Die erste Woche hatten wir Bindehautentzündung, welche sehr schnell die Runde gemacht hat. Rezepte vor Ort durch die Ärztin oder Kinderarzt gibt es nicht. Man solle doch versuchen die Sachen ohne Rezept zu bekommen...bitte was? In der 2ten Woche kursierte dann Magen-Darm. So heftig das die Küche keine Thermoskannen mehr hatte, weil so viele Familien in Quarantäne waren. Am Wochenende gab es dann kaum noch Bettwäsche. Für mich UNGLAUBLICH. Es gab keinerlei Info von der Klinik an die anderen "gesunden" Familien. Mich selbst hatte es dann auch erwischt und da hatte ich die Schnauze voll und entschied mich die Klinik 5 Tage früher zu verlassen. Es interessiert auch keinen. Es gibt dann keine Abschlussgespräche.

    Leider war für mich persönlich das KUR-Ziel nicht erreicht. Durch die vielen Kranktage konnte ich kaum an Behandlungen teilnehmen.

    Die Vortrage über Bewusste Ernährung, Stress, Erziehung waren für mich nicht ausreichend. Ich hätte mir gewünscht, dass man aktiv mit den Patienten arbeitet. Das Kreativangebot gab es bei mir gar nicht.

    Die Psychotherapeutin war sehr bemüht mich in meiner Vorgeschichte zu verstehen und mit mir zu arbeiten, wirkt aber mit Ihrer aufgesetzten jugendlichen Art sehr unauthentisch.

    Wer sich freut das man dort so schnell einen Platz bekommt, der kommt zu Stande, weil dort viele Familien abbrechen wegen Krankheit und Unzufriedenheit.

    Sicherlich gibt es Familien, die dieses Therapieangebot brauchen und gut finden und mit ihrem Aufenthalt glücklich sind.

    Im Endeffekt war ich es nicht. Dort wird einem nicht wirklich geholfen. Es wird für einen gekocht, geputzt und auf die Schulter geklopft das man alles doch eigentlich ganz gut macht.

    P.S. Internet gibt es dort nur sehr beschränkt und in den Bungalows überhaupt nicht. Man wird vertröstet das es gerade ausgebaut wird. Ich glaube...das ist so gewollt.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.03.2021
    Name (Synonym): 
    MartinD74
    Aufenthalt als: 
    Privatpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war im März 2021 mit meinen beiden Söhnen (7 und 9 Jahre) für 3 Wochen als Patient in der Klinik. Sie ist ländlich am Waldrand gelegen. Ich habe hier absolute Erholung und Ruhe erfahren. Es war eine wichtige und gute Auszeit vom beruflichen und privaten Stress. Die Anwendungen (Sport, Entspannung, Therapiegespräche) waren ausgewogen und sehr hilfreich. Ich fand hier sehr engagiertes, professionelles, freundliches Personal. Immer hilfsbereit, flexibel und ansprechbar. Kritik wurde ernst genommen und weitgehend auch umgesetzt. Zimmer und Ausstattung war zeitgemäß und ansprechend (kein 5 Sterne Luxushotel).

    Die Therapieräume waren vor kurzem modernisiert worden. Das Essen war abwechslungsreich und gesund. Es gab genug zu Essen. Die Umgebung war schön. Es gab viele tolle Freizeitmöglichkeiten. Meine Kinder waren sehr zufrieden mit dem Betreuungsangebot. Und ich auch.

    Negativ: ich habe nachmittags einen frischen Kaffee vermisst. Es gab nur einen Automaten. Der W-lan Empfang war sehr schlecht und teilweise nicht vorhanden. Das war zwar im Vorfeld angekündigt und nicht der Fehler der Klinik. Jedoch sind 3 Wochen ohne eine funktionierende Internetverbindung für mich recht lang.

    Fazit: Mir hat die Klinik und der Aufenthalt sehr gut gefallen und sehr gut geholfen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    10.02.2021
    Name (Synonym): 
    SilJan
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Wir waren sehr zufrieden, das Personal war allseits für uns da.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    01.06.2016
    Name (Synonym): 
    Daniela
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    3
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Wir haben uns lange auf die Mutter Kind Kur gefreut. Da sich meine Essstörung, nach der Psychotherapie etwas gebessert hat, erhofften wir uns eine intensive Unterstützung, Beratung und eine psychische Entlastung zur weiteren Behandlung meiner Krankheit. Auch meine Unsicherheit im Bezug auf die Erziehung meines Sohnes und den Umgang mit seinen Allergien waren Grund sich für speziell diese Kurklinik zu entscheiden.

    Da sich die Damen und Herren der AOK sehr große Mühe gegeben haben mit mir ein passendes Haus zu finden, indem meine Essstörung, meine psychischen Belastungen und die Allergien von meinem Sohn als Indikatoren vorzuweisen waren, war ich über die Gestattung ein Haus außerhalb Bayerns auszuwählen zu können mehr als überrascht! Ich freute mich sehr diese Möglichkeit zu bekommen und war voller Zuversicht genau das passende Kurhaus gefunden zu haben. Auch vorherige Telefonate mit der Ernährungsberaterin der Klinik waren vielversprechend.

    Leider war dies nicht der Fall. Da ich gerne anderen Müttern und Vätern meine Erfahrungen Kund tun möchte (die oftmals das Gegenteil der Internetkommentare sind) verfasse ich dieses Schreiben.

    Ich möchte positiv beginnen:

    Wiedererwarten war die Verpflegung in Ordnung. Da gerade ich starke Probleme habe etwas zu essen und im Internet über die Verpflegung nur negativ geurteilt wird, hatten wir vorher unsere Bedenken. Die meisten Speisen sind zwar Tiefkühlprodukte der Firma „apetito“ allerdings gibt es immer eine Auswahl an frischen Produkten dazu (frische Früchte, Gemüsesticks, Salatbuffet, Obstsalat, Aufstriche, Joghurt, Quark ect).

    Auch die Auswahl an Brot, Brötchen, Müsli war vollkommen ausreichen, wenn nicht sogar übertreffend. Da mein Sohn Allergiker ist hatte ich einige Fragen an das Küchenpersonal, welches mir (und wie ich beobachten konnte anderen Kurteilnehmern) immer freundlich und mit sofortigen Handlungen (z.B. Nussbrot im extra Körbchen aufdecken, lactosefreie Joghurts, Smoothies, ect) das Einnehmen der Mahlzeiten vereinfachte und somit harmonisch gestalten ließ. Leider waren die Toiletten am Speisesaal immer geschlossen, so dass man für den Toilettengang aufs Zimmer musste. Dies ist mit Kind nicht immer leicht!

    Die Sauberkeit der Zimmer und Aufenthaltsräume war in Ordnung.

    Es gab anfangs starke Probleme im Kinderhaus. Mein Sohn bekam (trotz Absprach) Essen, auf dass er allergisch reagierte. Auch der (erst in der darauf folgenden Woche) besprochene Speiseplan wurde nicht immer eingehalten. Die Erzieherinnen konnten mir keine weiteren Auskünfte geben und ich war es irgendwann Leid ständig nachzufragen. Auch die Art und Weise wie die Kinder (ich kann nur von der „Mäusegruppe“ berichten) betreut werden, ist fragwürdig.

    Die Arbeit in einem Kurkinderhaus, wo ein wöchentlicher Kinderwechsel stattfindet ist schwierig!!! Aber gerade deshalb erwartete ich eine einfühlsame Eingewöhnung – vor allem für die Kleinsten. Am Anreisetag mussten die Kinder am Nachmittag für drei Stunden ins Kinderhaus, damit die Eltern am Anmeldegespräch teilnehmen konnten. Das Kinderhaus öffnete (PÜNKTLICH) um 8:20Uhr und um 8:30 hatte ich als Mutter die erste Anwendung. Ich nahm mir die Zeit und erfragte erst einmal die Namen der Erzieherinnen, schaute mir den Gruppenraum an und wollte dann meinem Sohn auf Wiedersehn sagen. Leider konnte keine Erzieherin sich um ihn kümmern, da entweder schon ein anderes Kind die Betreuung brauchte, die Erzieherin noch mit Eltern sprach oder „nicht vom Sofa“ aufstehen wollte.

    Erst nachdem ich mit meinem Sohn auf dem Teppich zu spielen begann, wurde ich vom Personal aufmerksam gemacht, dass ich doch sicherlich Gespräche oder Anwendung habe und sie sich hier schon um die Kinder kümmern. Somit gestaltete sich die „Bringsituation“ in den Folgetagen sehr schwierig. Nachdem sich mehrere Eltern beschwerten, zwei Abreisten und eine Erzieherin Urlaub hatte, verbesserte sich die Situation (Leider gab es auch in den anderen Kindergruppengruppen starke Probleme im Bezug auf die Betreuung und Aufsichtspflicht der Kinder).

    Schön war, dass die Kurklinik meinem Antrag nachkam, nachmittags keine Therapien zu haben um meinem Sohn frühzeitig aus dem Kinderhaus abzuholen.

    Leider musste ich da oft erfahren, wie mit den Kindern gearbeitet wird. Trotz Vorgespräch zum Entwicklungsstand der Kinder: Schnelles (ab-) Füttern (auch meinen Sohn- der sich nun von mir füttern lassen will), weinende Kinder allein im Hochstuhl sitzen lassen (länger als die vom Personal erörterten zehn Minuten), keine Spaziergänge oder Aktivitäten im Freien (die Kinder wurden an zwei Tagen in einen Buggy geschnallt und eine halbe Stunde im Kreis herumgefahren).

    Auch die angebotenen Aktivitäten fanden nicht statt ( das lohnt sich nicht, bei den Kleinen, eine Mitarbeiterin ist krank, wir müssen ja auch immer noch alle Wickeln und da bleibt keine Zeit) Zwei Mal konnten wir am angebotenen Eltern-Kind-Turnen teilnehmen, welches meinem Sohn großen Spaß machte, auch wenn Spiele, wie „die Reise nach Jerusalem“ nicht unbedingt etwas für 2 jährige ist. Das andere Angebot der Eltern Kind Massage konnten wir nicht besuchen, da es sich um eine Entspannungsmassage handelte, welche überhaupt nicht altersentsprechend war.

    Der Außenbereich der Klinik ist für Kinder ab 4 Jahren sehr schön aufgebaut. Kleinere Kinder konnten die Spielgeräte benutzen, allerdings waren die Gefahrenquellen sehr hoch (keine oder fehlerhafte Abgrenzungen z.B. an den Umrandungen der Spielhäuser, rausstehende Schrauben, morsches Holz).

    Gerne hätte ich im Bezug auf die Erziehung meines Sohnes psychologische Unterstützung gehabt. Leider hatte ich nur zwei Gruppengespräche und ein Einzelgespräch. Auf Nachfrage wurden mir zwar weitere Gespräche zugesprochen, welche im nächsten Therapieplan nicht eingetragen waren.

    Die weiteren Therapieangebote, wie Yoga, Progressive Muskelanspannung, Nordic Walking, Meditation usw. waren unter meinen Erwartungen. Die Trainer gestalteten jede Stunde gleich, so kannte man in der dritten Woche die Witze auswendig. Auch die Art eine CD einzulegen (da man eventuelle Missverständnisse im Dialekt vorbeugen möchte) halte ich für keine gute Therapiemaßnahme.

    Die Einzelstunden mit den Physiotherapeuten waren sehr gut. Auch die spezielle Beachtung der persönlichen Probleme während der Gruppenaktivitäten waren professionell.

    Da ich kein Auto auf der Kur dabei hatte, ist man in Nohfelden sehr abgeschieden. Leider gibt es keine Möglichkeit etwas zu besorgen. Es wird zwar samstags eine Einkaufsfahrt angeboten, allerdings müsste man sein Kind dann ins Kinderhaus bringen.

    Auch die Ausflüge die vom Kurheim am Sonntag angeboten werden, sind mit Kleinstkindern schwierig. (Mittagsschlaf – muss entfallen, Baden im nahelegenden Freizeitbad: erste Abfahrt um 13:00 Uhr; Fahrtzeit ca. 20 min. erste Rückfahrt 16.30 Uhr – mit Umziehen, Duschen, Fönen; da bleibt den Kindern kaum Zeit zum planschen – dies bestätigten mir mitgereiste Eltern).

    Die Gespräche mit dem Arzt waren kurz und wenig hilfreich. Da ich die ärztliche Kompetenz nicht beurteilen kann schildere ich einige Zitate:

    - Ich kann gar nicht verstehen, warum sie nichts essen, den meisten geht es anders.
    - Dafür sehen sie aber sehr gut aus. Ihr Gewicht ist ja normal, da kenn ich andere.
    - Kann man gar nicht Glauben dass sie mal viel gewogen haben, da würde ich gern ein Foto sehen (Erst nachdem mein Mann mir per Handyfoto eines zusendete und der Arzt es sah, unterließ er weitere Bemerkungen).

    Zusammengefasst, war die Kur für uns sehr stressig und emotional eine große Herausforderung.

    Wir hoffen, dass es anderen Kurteilnehmern dort besser geht bzw. sie ein Haus finden indem sie die professionelle Unterstützung finden die (meistens ja dringend) benötigt wird.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    06.01.2016
    Name (Synonym): 
    K.W
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Meine Tochter und ich, waren dort 3 Wochen in Behandlung. Meine Tochter ist 2 und war somit mein Begleidkind.

    Ich habe mich von Anfang an dort wohl gefühlt. Alle waren sehr, sehr nett von der Küchenfee bis zum Hausmeister. Zimmer waren schön geräumig und für 2 Personen absolut ausreichend. Morgens und abends gab es jeweils Buffet. Das Mittagsessen ist klar gewöhnumgsbedürftigt, aber essbar. Schließlich waren wir in keinem Hotel. Die Kinderbetreuung war super. Da gibt es wirklich nichts zu meckern.

    Die Kurse die dort angeboten werden, sind super und wenn etwas einen nicht liegt, braucht man den auch nicht zu machen. Kleiner Minuspunkt ist, das man dort ohne PKW wirklich nicht viel machen kann. Aber sonst hat es uns super gefallen und ich werde diese Klinik weiter empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    11.04.2015
    Name (Synonym): 
    Fr. S aus K
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich bin schon oft in Kur mit meinem Kind gewesen, aber so eine Klinik habe ich noch nicht erlebt. Auf behinderte Kinder wird nicht eingegangen. Sehr schlechte Kinderbetreuung. Die Verpflegung war auch schlecht. Danke, nie wieder dorthin.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    21.05.2014
    Name (Synonym): 
    M.D.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war mit meinen zwei Kindern 4 Wochen in der Saarwald Klinik. Ich fande es super Personal war super lieb und die angebotene Kurse waren super... sehr erholsam waren die 4 Wochen.

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