Im Ruhestand den Pfunden trotzen

Im Ruhestand den Pfunden trotzen

15.07.2014

Ratgeber: Im Ruhestand den Pfunden trotzen

Der Genuss von Rohkost liefert dem Körper auf kalorienarme Weise wichtige Lebensbausteine. Foto: djd/Cefamagar/P.Broze

Wie schlank oder rund ist noch gesund?

Spätestens mit dem Überschreiten des 50. Geburtstags beginnt sich bei vielen Menschen das Bäuchlein zu runden. Eine Zunahme von zwei Kilo pro Jahr ist nicht ungewöhnlich und kann sich bis ins Rentenalter auf stattliche 20 bis 30 Kilo Übergewicht summieren. Diese Ansammlung von Pfunden hat selten etwas mit veränderten Essgewohnheiten zu tun - oft ist der sich verändernde Hormonspiegel schuld: Frauen mangelt es an Östrogenen, Männern fehlt das Testosteron. Auch der Spiegel des Wachstumshormons Somatropin, welches fettabbauend wirkt, kann mit den Jahren absinken.

Weniger Fett, mehr Eiweiß

Wer ungesundem Übergewicht im Alter Einhalt gebieten möchte, sollte frühzeitig sein Ernährungs- und Bewegungsverhalten ändern. Mit den Jahren ist es ratsam, den Fettanteil etwas zu reduzieren. Der vermehrte Griff zu Vollkornprodukten, Obst und Gemüse versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Magere Milchprodukte und Fleisch enthalten Eiweiß und unterstützen den Muskel- und Knochenerhalt. Vor allem fettarme Varianten wie Hähnchen- oder Putenbrust eignen sich bei altersbedingtem Übergewicht. Erfolgreich Kalorien sparen lässt sich zudem mit einer ergänzenden, eiweißreichen Vitaldiät wie etwa "Cefamagar". So können während Diäten eine oder mehrere Mahlzeiten ersetzt und das Hauptgericht ohne schlechtes Gewissen genossen werden.

Leicht mollig lebt länger

Eine zusätzliche Unterstützung des Abnehmprozesses bieten homöopathische Tabletten auf Algenbasis, die einen trägen Stoffwechsel anregen können - mehr Tipps und Informationen gibt es unter www.cefamagar.de. Die gute Nachricht: Allzu mager brauchen Senioren allerdings nicht zu sein. Mehrere Studien belegen, dass Menschen mit leichtem Übergewicht die größten Chancen auf ein langes Leben haben. So kann im Krankheitsfall von den Reserven gezehrt werden. Dabei ist es wichtig, wo die Pölsterchen sitzen: Fettzellen am Bauch sind stoffwechselaktiv und fördern Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Depots an Po und Oberschenkeln jedoch bedeuten weniger Risiko für Herz und Kreislauf.

 

Weniger Muskeln, niedrigerer Grundumsatz

Mit dem Alter baut der Körper Muskelmasse ab. Muskeln verbrauchen jedoch deutlich mehr Kalorien als Fettgewebe. Überschüssige Kalorien werden entsprechend eingelagert und der Stoffwechsel erlahmt. Homöopathische Tabletten auf Algenbasis können die Schilddrüsentätigkeit anregen, die Stoffwechselaktivität auf natürliche Weise fördern und so Grundumsatz sowie Kalorienverbrauch des Organismus erhöhen. Einer Anwendungsbeobachtung zur Wirksamkeit des Algenpräparats "Cefamagar" zufolge verloren die übergewichtigen Teilnehmer im Schnitt 4,5 Kilogramm.

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