Bandscheibe

Bandscheibe

Die Bandscheibe kann man sich als eine knorpelige Verbindung zwischen zwei Wirbeln vorstellen. Diese Verbindung besteht aus einem Gallertkern, welcher von einem harten so genannten Faserring umgeben ist. Bandscheiben dienen also als Puffer zwischen den einzelnen Wirbeln und verhindern somit, dass diese direkt aufeinander reiben.

Ist nun der Faserring rissig, kann der Gallertkern Richtung Wirbelkanal austreten und so auf die umliegenden Nerven bzw. auf das Rückenmark drücken. Diese Verformung verursacht nicht selten Schmerzen, welche bis in die Arme oder Beine ausstrahlen. Die Ausprägungen können sogar so stark sein, dass Kribbeln, Taubheit und Lähmungserscheinungen auftreten. Oft sind diese Symptome eine Folge jahrelanger Abnutzung und schlechter Nährstoffversorgung der Bandscheiben.

Ein solcher Bandscheibenvorfall ist allerdings nicht zu verwechseln mit einer so genannten Bandscheibenvorwölbung. Hier ist der Faserring noch intakt und der Kern tritt nicht aus, sondern wölbt sich, wie der Name schon vermuten lässt, in eine Richtung vor.

Mit 90 Prozent tritt der Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) am häufigsten auf. Das liegt an der starken Belastung der unteren Wirbel, die das gesamte Gewicht der Wirbelsäule tragen. Sogar junge Menschen können etwa durch Übergewicht, Fehlbelastungen oder einfach wegen einer zu schwachen Grundmuskulatur schon darunter leiden.

Fast zehn Prozent der restlichen Bandscheibenvorfälle entfallen auf die Halswirbelsäule (HWS). Diese müssen nicht so viel Gewicht tragen wie die Lendenwirbel. Plötzliche Kopfbewegungen können zum Beispiel der Auslöser für ein Bandscheibenvorfall in diesem Bereich sein.

Die gute Nachricht: Innerhalb von sechs bis zwölf Wochen ist der Organismus in etwa 85 bis 90 Prozent der Fälle selbständig in der Lage, einen Bandscheibenvorfall zurückzubilden. Bei diesem natürlichen Prozess wird der ausgetretene Teil des gallertartigen Kerns aufgelöst, wodurch der schmerzhafte Druck auf die umliegenden Nerven und das Rückenmark nachlässt.

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Rehakliniken: Segeberger Kliniken Bad Segeberg Schleswig-Holstein Deutschland

Bild: Segeberger Kliniken Bad Segeberg Schleswig-Holstein Deutschland

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Die Segeberger Kliniken befindet sich in der unmittelbaren Nähe zum Großen Segeberger See eingebettet in eine idyllische Landschaft.

Kurkliniken Bad Württemberg: Sigel-Klinik in Bad Schönborn Deutschland

Bild: Sigel-Klinik - Bad Schönborn Baden-Württemberg Deutschland

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Bad Schönborn liegt zwischen Karlsruhe, Heidelberg sowie Mannheim und ist geprägt von den örtlichen Schwefel-, Thermalschwefel- und Thermalsolequellen. Das abwechslungsreiche Unterhaltungs- und Freizeitprogramm, die vielen historischen Bauwerke und die eigene Bahnanbindung machen die Stadt so interessant. Die Klinik selbst befindet sich inmitten einem ruhigen Wohngebiet in einem ca. 30.000 m² parkähnlichen Gelände. Hier finden Sie das ideale Ambiente um sich zu erholen und gesund zu werden.

Rehaklinik Bayern: Sinntalklinik in Bad Brückenau Deutschland

Bild: Deutschen Rentenversicherung Nordbayern - Sinntalklinik in Bad Brückenau Bayern Deutschland

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Das bayerische Staatsbad Bad Brückenau befindet sich an der bayerischen Rhön im idyllischen Auental des Flüsschens Sinn. Schon vor über 200 Jahren erwarb sich der Ort einen guten Ruf durch die heilsame Wirkung seiner natürlichen Heilwasserquellen, die vor allem bei Erkrankungen der Nieren und der Harnwege zur Behandlung geeigent sind. Zusätzlich unterstützt das milde, gesunde Reizklima den erholsamen Aufenthalt.

Rehakliniken: Sophien- und Hufeland-Klinikum - Weimar Thüringen Deutschland

Bild: Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar Thüringen Deutschland

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Die Klinik ist im Süden von Weimar gelegen und ist bequem mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.

Reha- und Kurkliniken: Sophienklinik Bad Sulza Thüringen Deutschland

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Die Sophienklinik befindet sich in sehr ruhiger Lage direkt am Kurpark. Das Zentrum von Bad Sulza erreichen Sie in ca. 10 Gehminuten.

Rehakliniken Hessen: Spessart-Klinik in Bad Orb

Bildquelle: Spessart-Klinik Bad Orb Hessen Deutschland

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Das bekannte hessische Kurbad Bad Orb befindet sich im idyllischen Spessart, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands mit sanftem Mittelgebirgsklima. Jeden Besucher faziniert die romantische Altstadt, der Kurpark mit dem Gradierwerk sowie die vielen fantastischen Wanderwegen durch die malerische Natur. Hier finden sie die nötige Ruhe um ihren inneren Kraftplatz zu aktivieren. Die Klinik liegt ruhig in einer parkähnlichen Landschaft nur ca. 5 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.

ambulante Tagesreha Hessen: SPOREG Ambulantes Rehabilitationszentrum Offenbach

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Das Ambulante Rehazentrum SPOREG liegt im Goethering nahe des Mains in Offenbach mit fantastischem Skylineblick auf Frankfurt.

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Die Rehaeinrichtung befindet sich in Kiel im Stadtteil Wellingdorf.

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