Salztal Klinik - Bad Soden-Salmünster Hessen Deutschland

Salztal Klinik - Bad Soden-Salmünster Hessen Deutschland

Rehakliniken Hessen: Salztal Klinik in Bad Soden-Salmünster

Bildquelle: Salztal Klinik Bad Soden-Salmünster Hessen Deutschland

  • Rehaklinik,
  • Kurklinik

Bad Soden-Salmünster zählt zu den 3 wichtigsten Heilbädern Hessens und ist für seine hochwirksamen eisen- und kohlensäurehaltigen Heilwasser bekannt. Das Heilbad befindet sich zwischen den Städten Fulda und Frankfurt in landschaftlich reizvoller Lage umringt von Rhön, Spessart und Vogelsberg. Das milde reizschwache Bioklima trägt sein übriges für eine erfolgreiche Genesung bei. Die Salztal Klinik liegt verkehrsgünstiger, jedoch trotzdem ruhig.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 19.03.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    29.08.2023
    Name (Synonym): 
    Dharma
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Kompressionsstrümpfe: Bei Ankunft montags war mein Bein sehr stark geschwollen (Knie-TEP). Ich brauchte dringendst Kompressionsstrümpfe. Leider musste ich bis Donnerstag warten, denn der Orthopädietechniker kam nur montags + donnerstags. Drei Tage konnte ich vor Schmerzen kaum laufen + das in einer Reha Klinik – ein Unding!

    Lymphdrainage: Die manuelle gab es nur 1x die Woche, wirklich viel zu wenig. Es gab auch eine maschinelle Lymphdrainage die wenig effektiv war, da sie ja nicht auf den einzelnen Patienten eingeht, jeder bekommt damit dieselbe Behandlung. Offenbar billiger als ein Mensch.

    Gangschulung 1 und Gangschulung 2: Sinnvoll um erklärt zubekommen wie man korrekt Laufen soll und um die Krückenhöhe zu kontrollieren. Auch noch ein zweites Mal akzeptabeptiertel, danach aber komplett sinnlos und nur noch ein lukrativer Abrechnungsposten und um den Behandlungsplan zu füllen. Ein Unterschied zwischen beiden Gruppen lies sich nicht erkennen.

    Gruppengymnastik 1 und Gruppengymnastik 2: Nachdem ich bemängelt hatte, dass die Gruppengymnastik 1 im Sitzen wohl nur was für wenig bewegliche war erfuhr ich, dass es auch eine Gruppengymnastik 2 gab. Die war definitiv etwas anspruchsvoller, aber leider kam ich erst in der letzten Woche dazu. Von alleine erfährt man darüber nichts, nur durch Zufall oder Beschwerde.

    Fitnessraum: Nach der ersten Sitzung wurden dieselben 3 Geräte 2x pro Woche über 3 Wochen lang benutzt. Leistungen wurden nicht überprüft, nichts in Frage gestellt oder geändert und nichts verbessert. Ein Therapeut war zuständig für 8-10 Personen! Erst jetzt nach der Reha bei der Krankengymnastik habe ich gelernt wie viele Möglichkeiten es mit einem einzigen Gerät gibt, um am Muskelaufbau mit einfacher Kniebeugung und Kniestreckung zu arbeiten. Nichts dergleichen hat man in der Salztalklinik probiert. Es gibt dort viele große und teure Geräte mit kleinen Bildschirmen die schick aussehen, aber meinem Knie d. h. Muskeln nicht viel gebracht haben und da es keinerlei Überprüfung der einzelnen Leistungen gibt kann man sich in den 3 Wochen erkennbar weder verbessern noch steigern.

    Schwimmbad: Ein Therapeut der dort angeblich seit ca. 20 Jahren arbeitet hat kein einziges Mal erwähnt warum wir bestimmte Übungen machen, ob gut für Knie oder Becken oder Rücken. Er hat sein Programm nur routiniert abgespult. Eine Praktikantin hat dieselben 20 Minuten mit Freude und guten Erklärungen auf die verschiedensten Krankheitsbilder hingewiesen - das sollte Standard sein!

    Behandlungsplan: Er sollte mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Patienten abgestimmt sein und sich den Leistungen entsprechend jede Woche etwas verändern, ganz besonders im Fitnessraum. Im Augenblick sind die Behandlungen eher eine Massenabfertigung, dasselbe für jedes Knie. Außerdem finden fast alle Behandlungen morgens statt (da viele Therapeuten nur halbtags arbeiten), man hat kaum Zeit zu frühstücken. Am Nachmittag findet höchstens noch eine einzige Behandlung statt.

    Schwestern: Überwiegend freundlich, je nach Person. Haben scheinbar wenig Kompetenzen, müssen für das Meiste den Arzt fragen.

    Ärzte: Mehrere Ärzte sprechen nicht fließend deutsch.

    Essen: Essbar und reichlich, mehr nicht. Bei 30 Grad gab’s jede Woche Eintopf! Weiß der Koch nicht, dass das ein Wintergericht ist?

    Motor Fahrrad: Davon gab’s viel zu viel. Man strampelte 4x wöchentlich 15 Min. alleine vor sich hin. Ob man sich steigerte oder Mühe hatte interessierte keinen. Mehr Sitzungen im Fitnessraum wären für das Knie definitiv sinnvoller gewesen.
    Vorträge: Sie sollten nicht wie ein Teil des Behandlungsplans aussehen, sondern als zusätzliche freiwillige Leistung gekennzeichnet werden.

    Verwaltung: An meinem Entlassungstag hatte man vergessen ein Taxi für mich zu bestellen. Der dafür notwendige Schein lag bereit, war jedoch nicht ausgefüllt.

    Fazit: Langsam fange ich an zu verstehen warum Gesundheitsminister Lauterbach Reha-Kliniken verringern oder schließen will. Viele Leistungen sind leider für die Betroffenen nicht ausreichend, entweder zu kurz oder zu wenig. Sie verbessern die einzelnen Krankheitsbilder in 3 Wochen nicht wesentlich, bringen den Betreibern aber gutes Geld von den Krankenkassen ein.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    01.08.2020
    Name (Synonym): 
    G. Geis
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich wurde in der Klinik wieder auf "Vordermann" gebracht! Kann für ALLE Bereiche nur die Note 1 geben. Würde auf jeden Fall bei Bedarf nur diese Klinik wählen und sie auch allen meinen Bekannten empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    07.09.2015
    Name (Synonym): 
    fuerte2
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Nach einer HWS Operation im August 2015 war ich zur AHB in der Salztalklinik in Bad Soden-Salmünster. Da habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht! Mit der Klinik und dessen Personal. Dieses war stets sehr freundlich und hilfsbereit. Ein Sonderlob möchte ich meiner sehr netten und kompetenten Physiotherapeutin Frau Julia Paasch aussprechen!
    Ich persönlich kann die Salztalklinik nur weiterempfehlen!

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