Bild: MEDIAN Klinik Berus Überherrn Saarland Deutschland
Deutschland - Saarland - Überherrn
Die MEDIAN Klinik Berus befindet sich in Ortsrandlage vom Städtchen Berus, auf einem Höhenrücken zwischen dem Saartal und dem ländlich reizvollen lothringischen Hügelland. Das direkt angrenzende Naturschutzgebiet lädt zu Wanderungen ein.
Nie wieder Berus, ständig unterbesetzt in der Physiotherapie, enge muffige Räume in der Physiotherapie, weil das Schwimmbad direkt angrenzt, Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, Essen spartanisch, Küche nicht flexibel wegen Unterbesetzung, das Personal der gesamten Klinik ist sehr nett - kann ja auch nichts für die Sparmaßnahmen.
Viel Luft nach oben. Aufgrund der Pandemie natürlich Ausnahmezustand :(
Essen für mich persönlich unerträglich. Ernährungsberaterin erkrankt, kein Ersatz:(
Zuwenig Einzelgespräche, wobei die Therapeutin sehr positiv zu bewerten war: in meinem Fall ein Glücksgriff! Physiotherapie topp !!!!
Oberärztin: topp !!!
Ansonsten viel zu viel Freizeit! Sehr überschaubarer Therapieplan!
VORSICHT bei dieser Klinik. Schimmel im Zimmer. Kein Einzelfall. Behandlung hat mir nicht geholfen.
Dank diesen Leuten habe ich mir schon öfters die Frage gestellt, ob es überhaupt Sinn macht weiter zu leben, ich denke mal das sollte ausschlaggebend sein, ohne viele Worte zu verlieren, was ich dort an unfähigem und vor allem sehr jungen Personal erleben durfte, geht unter keine Haut. Wie dort mit Leuten umgegangen wurde, ist eine Frechheit und ich denke mal, ich bin nicht der einzige, bei dem diese Reha mehr Schaden hinterlassen hat, als dass sie was gebracht hat.
Die einen bekommen Dinge zugesagt, die anderen mit den gleichen Problemen nicht, da wird anscheinend gewürfelt, wer nun was bekommt. Leute die Hilfe brauchen werden früher weggeschickt und andere, denen nicht geholfen wird und die somit auch keinen Sinn mehr sehen in diesem abartigen Laden zu bleiben, werden bzgl. einer Verlägerung angefragt.
Das Essen war einfach nur monoton und ich kann sagen, damals zu Schulzeiten war das noch besser als das was wir hier bekommen, 3 Menüs, Vollkost, Schonkost und vegetarisch, dazu ein Nachtisch der zwischen Pudding, Joghurt oder Eis varrierte, aber auch Obst durfte man sich nehmen.
Die Mensa war immer voll und SEHR LAUT, leider waren zu meiner Zeit auch die Mitmenschen nicht wirklich angenehem, ich mein ich kann verstehen, dass jeder sein Problem hat, aber Probleme anderer runter zu reden, zeigt dass einige doch nen größeren Knacks hatten als gedacht..., vor allem dann, wenn man Ihr Verhalten reflektiert hat und dann heulend weggelaufen wird und sich in die Opferrolle gestellt wird.
Freizeitaktivitäten waren ebenfalls ein Witz, was man dort hatte wahr sehr heruntergekommen und klein, das Hallenbad war zu der Zeit oftmals nichts besetzt, weshalb meine liebste Aktivität auf dem Gelände oft wegefallen ist, die Sporthalle war klein, was u.a. zu einem Problem mit den Franzosen führte, die sich zu der Zeit auch aufgeführt haben, als wären Sie die Könige und wir Deutschen nur das Fußvolk was kuschen muss, beim waschen wurde sich vorgedrängelt, bei der Essenausgabe wurde sich vorgedrängelt, man wurde aus der Sporthalle gedrängt, ja hatte ein Flair wie damals zu meinen Schulzeiten.
Ich kann jedem empfehlen, der sich trotzdem auf diese Katastrophen-Klinik einlässt, in eurer Freizeit geht Ihr am besten wandern, hinter der Klinik führt ein Pfad entlang und man ist nahe der französischen Grenze, gute Aussicht und lieber im Wald mit Insekten und ggf. Tieren, als mit diesen Leuten, die ich dort angetroffen habe, sei es Patient oder Personal... (Wobei ich fairerweise sagen muss, die Physiotherapeuten waren echt gut, leider hatte ich nicht oft genug Anwendungen, weil das Personal oft fehlte, aber wenn hatte man immer nette Unterhaltungen gehabt, deshalb die zwei Sterne)
Was zu der Zeit die Einrichtung anging, schlimm, scheint sich aber wenn ich mir jetzt so Bewertungen durchlese nicht besser zu sein, anscheinend immer noch so heruntergekommen, zu meiner Zeit gab es nur einen Fernsehraum, wo was geguckt werden konnte (es gab auf den Zimmern keine Glotze und kein Internet), die Geräte waren heruntergekommen, Schimmel in vielen Wohnungen, versiffte Teppiche, nur EINE Waschmaschine die zu der Zeit ging und zwei Wasserspender für drei Häuser, die im übrigen bei vielen Leuten für Magen-Darmprobleme sorgte. (könnte allerdings auch das schlechte Essen gewesen sein)
Morgenrunden sind ein Witz, man steht im Flur und die Namen werden aufgerufen, dann bringt noch irgendeiner einen dummen Spruch der als Weisheiten gelten soll und dann verabschiedet man sich, das habe ich in meiner vorherigen Reha ganz anders gesehen, dort gab es richtige Fragerunden usw.
Man könnte natürlich jetzt sagen, das liegt daran, da das Personal unter den Einsparungen leidet, was teilweise stimmt, aber auch bei mir auf der Arbeit leide ich massiv unter den Einsparungen und bin trotzdem freundlicher als das Personal was ich da gesehen habe.
Die Gruppensitzungen wurden von der Unfähigkeit der Therapeuten angeleitet und anstatt dass man sich hilft, hat man sich zu der Zeit lieber angeschrien, hier war eher das Motto "wie machen wir uns gegenseitig fertig", anstatt "wir lösen wir Probleme".^^"
Alles im allen haben mir Ärzte und Therapeuten so wie Rehas gezeigt, lieber scheide ich so aus dem Leben, anstatt mir von solchen Leuten noch einen schlimmeren Abgang vorgelegt zu bekommen, so dermaßen schlecht wie es mir mittlerweile dadurch geht und was man vorher schlimmer geredet hat, aber dann vollkommen verharmlost in den Abschlussbericht geschrieben hat, sollte eigentlich von der Gesellschaft ausgeschlossen werden, denn diese Leute schaden anderen mehr, als dass Sie einem helfen.
Ich war auf Station vier und kann nur sagen, sehr kompetentes Personal. Meine Dipl. psych. Frau Schmidt hat mir einen guten Weg gezeigt, wie ich weiter komme in meinem Leben. Ich bin ihr sehr dankbar. Kann nur jedem empfehlen der phsysische Probleme hat sich nach Berus zubegen. Das einzig Negative das mir auffiel, worauf ich auch einen Verbesserungsvorschlag bei der Verwaltung getätigt habe, ist das die Rauchereck für Behinderte allen besser zugänglich gemacht wird. Dies mache ich zu meiner Aufgabe und werde dies auch im Auge behalten.
Verschimmelte Dusche, Abwassergestank, Zimmer runtergekommen, Gardinen verschlissen und nicht ganz schließbar. Habe sie mit Klammern zusammengehalten:
Das Klinikgelände ist vermüllt, Bänke sind vergammelt und kaputt. In die Therapiekurse und Vorträge wurden so viele Patienten wie möglich reingesteckt. Die Arztgespräche finden zum Teil auf dem Flur statt. Das Therapiebad riecht sehr stark nach Chlor sogar bis ins Treppenhaus. Der Wasserspender ist verkeimt und morgens kommt das Wasser aus dem Wasserhahn nur lauwarm raus. Der Raucherschuppen ist verdreckt und die Wäscheräume absolut runtergekommen. Es gibt nur 2 Waschmaschinen und 2 Trockner für den gesamten REHA-Bereich. Keine Lüftung im Wäscheraum. Die Wäsche müffelt auf den Wäschetrocknern unangenehm. Die Deckenleuchten im Erdgeschoss sind voll mit toten Insekten usw.
Anzahl der Kurkliniken: 893
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