Reha-Klinik Schwäbische Alb Bad Urach Baden-Württemberg Deutschland

Reha-Klinik Schwäbische Alb Bad Urach Baden-Württemberg Deutschland

Rehaklinik Deutschland: Reha-Klinik Schwäbische Alb Bad Urach Baden-Württemberg

Foto: Reha-Klinik Schwäbische Alb GmbH & Co. KG - www.gesundheitszentrum-schwaebische-alb.de

  • Rehaklinik,
  • Kurklinik

Die Reha-Klinik Schwäbische Alb befindet sich direkt am malerischen Kurpark von Bad Urach. Von den Balkons des Hauses haben Sie einen traumhaften Blick über den Kurpark, die Burg Hohenurach oder über das Natur- und Vogelschutzgebiet Maisental.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 23.11.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    23.07.2024
    Name (Synonym): 
    I. B.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    2
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Leider können wir über den Reha-Aufenthalt unserer Mutter nur positiv über den netten Empfang am Anreisetag in der Empfangshalle mit Ünterstützung einer Ehrenamtlichen Dame bei den Formalitäten berichten.
    Ansonsten sind leider nur negative Erfahrungen gemacht worden.

    Die Kommunikation auf der geriatrischen Station fand überhaupt nicht statt: im Vorab war der Aufenthalt schon kürzer als 3 Wochen geplant, warum konnte keiner sagen.

    Am 28.07.24 wurde unsere Mutter wegen Blutdruckproblemen ins Krankenhaus nach Reutlingen verlegt, wir Angehörigen wurden nicht informiert. Wir wurden über die extreme Erhöhung ihrer Blutdruck-Medikation nicht informiert, und ebensowenig über die Reduzierung ihrer Antidepressiva; wir wurden über Durchführung von nicht reha-bezogenen Untersuchungen nicht informiert. Nach Rückfrage der Angehörigen gab es Kommunikationsprobleme durch leider nicht fließend deutsch sprechende Ärzte.

    In einer geriatrischen Station wäre es wünschenswert, dass auch mit angemessen lauter Stimme mit den Patienten gesprochen wird. Auch war unsere Mutter völlig überfordert mit dem fast schon geforderten Gang zum Speisesaal.
    Über die physiotherapeutischen Behandlungen können wir nicht viel sagen, da während der 12 Tage Aufenthalt nur 3x eine Behandlung durchgeführt wurde, wegen ihrem Unwohlsein morgens wurde die Therapie halt abgesagt. Der Sinn der Reha war also völlig verfehlt.

    Das Zimmer war für 2 Personen mit Rollatoren + 1x Rollstuhl viel zu klein, außerdem ist die Stufe zum Balkon eine große Stolperfalle und für frisch endoprothetisch versorgte Patienten eine große Sturzgefahr.

    Leider kam unsere Mutter nach dem Abbruch des Reha-Aufenthaltes in einem schlechteren Zustand aus der Reha-Klinik, als sie diese begonnen hat.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    29.11.2020
    Name (Synonym): 
    Werner Reiser
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Das war zusammen mit meinem ersten Aufenthalt in dieser Klinik die beste Reha, die ich je erhalten habe. Die Therapie, die Betreuung, die Verpflegung und das angenehme Klima in diesem Haus waren einfach super. Sollte ich nochmal eine Reha bekommen würde ich alles daran setzen, nochmals in diese Klinik zu kommen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    07.11.2019
    Name (Synonym): 
    M. S.-B.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    0
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich kann leider sehr wenig gutes über meinen 3 wöchigen Aufenthalt berichten. Ich bekam Dienstagsabend Schmerzen in meinem rechten Fuß, welche sich bis zu meiner Anreise Donnerstags ins fast unerträgliche steigerten. Vom Stationsarzt bekam ich erst mal Schmerzmittel und einen Gehstock verordnet. Als am Dienstag nach Anreise die Chefarztvisite war, bat ich den Chefarzt mehrmals, sich bitte meinen Fuß anzuschauen. Ich sagte ihm, dass ich unerträgliche Schmerzen habe und kaum gehen kann. Ich musste im Zimmer hin und her humpeln. Meinen Fuß hat er sich jedoch nicht angeschaut, obwohl ich fast schon darum gebettelt hatte. Beim hinausgehen aus dem Zimmer rief er mir zu "machen Sie Quarkwickel"....... . Leider wurden die Schmerzen trotz Medikamenten, kühlen mit Eispacks, Quarkwickeln und Bein hoch legen so oft ich konnte nicht besser. Ich habe teilweise geweint vor Schmerzen.

    1 Woche vor Ende der Reha bin ich dann zum Stationsarzt und habe ihm gesagt, dass ich nun eine Untersuchung fordere, weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalten kann. Er gab es an den Chefarzt weiter. Dieser hat sich erst dann meinen Fuß angeschaut. Ich wurde zum röntgen in eine Orthopädiepraxis vor Ort gebracht. Beim Röntgen stellte sich heraus das ich einen Gelenkerguss am Fuß, Ödeme im Gelenk etc. hatte (aus der Erinnerung zitiert, da ich den Bereicht leider nicht mehr habe). Ein Bruch wurde angeblich nicht festgestellt...... . Der Orthopäde hatte mir 2 Rezepte ausgestellt um meine Schmerzen ein wenig zu lindern (Lymphdrainage und ???).

    Der Chefarzt Dr. "...." sagte mir aber, dass er diese empfohlenen Anwendungen nicht genehmige. Es wurde also außer eine sehr schmerzhaften Spritze in den Gelenkspalt wieder nichts zur Linderung meiner Schmerzen getan. Natürlich hatte ich den Chefarzt angesprochen, auch ein wenig lauter und gefragt warum er nicht direkt nach meinem Fuß geschaut hat. Da sagte dieser Mensch doch zu mir, ich hätte ja auf dem Bett gelegen und die Vorhänge zu gehabt, als er zur Visite kam. Ja, ich habe auf dem Bett gelegen. Die Visite kam viel später als anberaumt. Ich hatte Höllenschmerzen, die nur einigermaßen zu ertragen waren, indem ich den Fuß hoch gelegt habe. Die Vorhänge waren definitiv nicht zugezogen. Dafür war ich viel zu froh Licht und eventuell auch mal ein wenig Sonne abzubekommen. Dieser Mensch hat tatsächlich versucht mich als psychisch krank hinzustellen.

    Ich habe nicht Spalier gestanden als der "Gott in Weiß" kam, also muss ich bestraft werden und die Schmerzen aushalten. Das hatte ich ihm so in etwa vorgeworfen.
    Als ich am Tag nach der verabreichten Spritze noch mal zu ihm musste, sagte er doch tatsächlich zu mir: "Das Sie sich hier her trauen".

    Nun es sind noch weitere unqualifizierte Äußerungen seinerseits gefallen. Er wollte mir sogar eine Lungenerkrankung andichten. Es würde jedoch den Rahmen sprengen, dieses alles hier zu erzählen. Doch noch eines. Er "befahl" das Röntgen meines rechten Knies (am gleichen Tag als mein Fuß geröntgt wurde), obwohl ich ihm auch hier mehrfach sagte, das ich MRT-Bilder und die passenden Berichte dabei habe. Ich sagte ihm ich möchte nicht geröntgt werden, weil ich eine unnötige Strahlenbelastung vermeiden möchte. Das war ihm völlig egal.
    Ein MRT ist bei weitem aussagekräftiger als eine Röntgenaufnahme!
    Hier ging es ausschließlich um Macht! Ich bin dann am 28.11.2019 genauso krank, eher in einem noch schlimmeren Zustand abgereist. Nachdem ich wieder zuhause war, die Schmerzen aber anhielten, wurde am 23.12.2019 ein MRT gemacht. Gott sei Dank!

    Dabei stellte sich heraus, dass der Fuß einen "älteren Bruch", sowie Bänder und Sehnenabrisse aufweist.
    Durch die Nichtbehandlung des Fußes am Anfang der Rehamaßnahme bildeten sich wie ja bereits geschildert (Röntgen in Bad Urach) ein Gelenkerguss, Weichteilödeme, sowie Knochenmarködeme. Diese äußerst schmerzhaften Zustände hätten vermieden werden können, wenn sich Dr. "...." den Fuß angeschaut, mich behandelt oder mich ggf. zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus geschickt hätte. Dies wurde mir von den behandelnden Ärzten so mitgeteilt. Der Fuß hätte unbedingt ruhig gestellt werden müssen!
    Ich kann bis heute noch nicht vernünftig gehen. Erst seit ich im Mai/Juni diesen Jahres im Krankenhaus war, hat sich mein Zustand schmerzmäßig etwas verbessert.
    Dieses Leiden welches sich nun schon über fast 2 Jahre hinzieht, hätte vermieden werden können. Das alles habe ich diesem "Arzt" ohne Empathievermögen zu verdanken...... .
    Ich hatte ihn persönlich angeschrieben. Er war noch nicht mal in der Lage sich zu entschuldigen, für das was er mir durch seine Nichtbehandlung angetan hat.
    Die Krankenkasse hat leider nichts gegen ihn unternommen. Klar, ist ja ein Haus der DAK. Er sollte sich lediglich äußern..... .
    Was er gemacht hatte, war, aufzuzählen was an Anwendungen verschrieben wurde, was in der Klinik angeboten wird und das er ja nicht dafür da ist Diagnosen zu stellen.
    ICH WOLLTE KEINE DIAGNOSE!!! ICH WOLLTE DAS MIR JEMAND HILFT!!! ICH BIN DURCH DIE HÖLLE GEGANGEN!

    Ist ein Arzt nicht verpflichtet zu helfen? Ich dachte immer die Ärzte legen einen Eid ab nach besten Wissen und Gewissen zu helfen.

    Ach, ich vergaß. Dafür muss man ein Gewissen haben..... . Dieses fehlt manchem "Gott in weiß", besonders denen die auf dem Himalaya nach Ihrer Mutter rufen.

    Ganz lieben Dank an den Chefarzt für seine Unmenschlichkeit!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    17.09.2014
    Name (Synonym): 
    Rosi u
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Sehr gute Einrichtung, modern,schöne Zimmer und nettes Personal. Ich komme gerne wieder!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    02.07.2014
    Name (Synonym): 
    Brinkmann, A.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Mir hat es sehr gut gefallen. Die drei Wochen haben mir sehr gut getan. Es hat einfach alles gepasst. Es gab nichts auszusetzen. Eine wunderschöne Einrichtung. Ich komme bestimmt wieder.

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