CBD begleitet Schmerztherapien und Rehabilitationen

CBD begleitet Schmerztherapien und Rehabilitationen

06.05.2021

Aktuelles: CBD begleitet Schmerztherapien und Rehabilitationen

Foto von Karolina Grabowska von Pexels

Viele Menschen werden in Ihrem Alltag von chronischen Schmerzen geplagt, die von Ärzten mit einer großen Anzahl an Medikamenten behandelt werden. Doch die Medikamente der Pharmaindustrie helfen zahlreichen Betroffenen nur bedingt dabei, die bestehenden Schmerzen zu lindern, weshalb sie häufig damit beginnen, sich nach Alternativen umzusehen.

 

Schmerz ist nicht gleich Schmerz

Schmerz ist nicht gleich Schmerz, er wird von jedem Betroffenen anders wahrgenommen. Darüber hinaus existieren unterschiedliche Schmerzarten. Leider sind die gängigen Mittel nicht immer in der Lage, die Schmerzen aller Betroffenen zu lindern.

Menschen, die permanent von Schmerzen geplagt werden, gewöhnen sich nicht einfach daran, oftmals reagieren sie mit der Zeit noch empfindlicher auf die schmerzauslösenden Reize. Nun haben sich eine ganze Reihe natürlicher Alternativen im Kampf gegen Schmerzen bewährt, die in der Regel bedenkenlos angewendet werden können und Linderung bei chronischen Beschwerden versprechen.

 

Kur oder Reha meist als Folge chronischer Schmerzen

Viele, die unter chronischen Schmerzen leiden, entscheiden sich an einem bestimmten Punkt für eine Operation – in der Hoffnung, das Problem an der Wurzel zu packen. Im Anschluss daran absolvieren sie eine Kur, um wieder auf Vordermann zu kommen. Doch auch im Anschluss an eine Operation werden die meisten Menschen weiterhin von chronischen Schmerzen geplagt, weshalb sie erneut Unmengen an Medikamenten einnehmen. Dabei wäre in diesem Fall eine natürliche Alternative die deutlich bessere Wahl, um die Schmerzen der Betroffenen zu lindern.

 

CBD bei chronischen Schmerzen

Eine natürliche Alternative zu den gängigen Medikamenten der Schulmedizin ist der Wirkstoff Cannabidiol (kurz CBD), ein Cannabinoid, welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird und unter anderem in Form von CBD-Öl auf dem Markt kursiert. Cannabis hat in der Schmerztherapie eine lange Tradition. Wegen eines jahrzehntelangen Verbots rückte die einst verfemte Pflanze, genauer gesagt ihre Wirkstoffe, jedoch erst kürzlich wieder in das Blickfeld der Forschung.

CBD kann zur Linderung chronischer Schmerzen eingesetzt werden, ganz gleich, ob es sich um einen nozizeptiven oder neuropathischen Schmerz handelt. Das Cannabidiol ähnelt körpereigenen Botenstoffen (Endocannabinoide). Es interagiert mit unserem Endocannabinoid-System, das mitunter das Schmerzempfinden steuert. So ist CBD in der Lage, die Schmerztoleranz zu erhöhen. Wie herkömmliche Schmerzmittel kann CBD zudem die Produktion entzündungsfördernder Gewebshormone hemmen, ohne die Gesundheit aufgrund zahlreicher Nebenwirkungen zu gefährden.

Auch der langfristige Einsatz bereitet Betroffenen keine Probleme. Somit bietet CBD gute Voraussetzungen, eine konventionelle Schmerztherapie zu begleiten und zu unterstützen, um den Einsatz von synthetischen, nicht ungefährlichen Medikamenten zu verringern.

 

Begleitende Behandlung mit CBD

Wenn Sie CBD als begleitende Behandlung Ihrer Schmerzen in Erwägung ziehen, raten wir Ihnen im Vorfeld, ein Arzt-Gespräch über CBD-Öl zu führen. Sie brauchen überhaupt keine Angst zu haben, Ihren Arzt auf dieses Thema anzusprechen, da CBD im Bereich der Schmerztherapie einen immer höheren Stellenwert unter den behandelnden Medizinern genießt, der vor allem in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat.

 

Typische Einsatzgebiete von CBD

CBD kommt mittlerweile in diversen Bereichen zum Einsatz, die mitunter sogar zu einem Ausscheiden aus dem Berufsleben führen können. Dazu gehören unter anderem rheumatische Beschwerden sowie Arteriosklerose, Multiple Sklerose und Migräne. Erstaunliche Erfolge zeitigt CBD bei vor allem bei Epilepsie. Patienten leben oftmals jahrelang mit starken Schmerzen, bevor sie auf den positiven Effekt von CBD aufmerksam werden.

Im medizinischen Bereich werden Cannabinoide meist nur in Einzelfällen, vor allem bei schwerwiegenden Erkrankungen verschrieben, sofern Therapien mit anderen Medikamenten keinen Erfolg erbrachten. Scheuen Sie sich also nicht, Ihren Arzt auf eine Therapie mit CBD anzusprechen.

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