Hygiene während der Schnupfensaison

Hygiene während der Schnupfensaison

09.12.2020

Corona versetzt derzeit die ganze Welt in Angst und Schrecken. Doch keine Sorge, bloß weil die Nase läuft oder sich ein Kratzen im Hals bemerkbar macht, ist man noch längst nicht todkrank. Es herrscht Erkältungszeit und damit ist die Gefahr, dass man sich einen Schnupfen holt, nun mal gegeben. Um die Infektionsgefahr gering zu halten, spielt die Hygiene im Alltag eine sehr wichtige Rolle. Schon ganz einfache Regeln können dazu beitragen, dass das Ansteckungsrisiko eingedämmt wird.

 

Die Mundhygiene wird mit einer handelsüblichen Mundspülung unterstützt

Die Hygienemaßnahmen beginnen schon bei der morgendlichen Körperpflege. Zum Duschen oder Waschen am Morgen zählt selbstverständlich auch die Mundhygiene. Beim Putzen der Zähne sollte darauf geachtet werden, dass man immer nur seine eigene Zahnbürste benutzt. Gleiches gilt bei der Benutzung des Bürstenkopfs bei einer elektrischen Zahnbürste. Des Weiteren sollte auch ein regelmäßiger Tausch der Bürste oder des Bürstenkopfs stattfinden. Durch die Verwendung hochwertiger Zahnpasta und einer handelsüblichen Mundspülung werden Viren und Bakterien im Mund- und Rachenraum abgetötet.

 

Das regelmäßige Waschen der Hände ist wichtig

Wer viel Kontakt mit anderen Menschen hat, sollte regelmäßig seine Hände waschen. Für die Bereitstellung von flüssigen Handseifen und flüssigen Händedesinfektionen bieten sich automatische Seifenspender wie beispielsweise der Omnistar touchless an. Seifenspender dieser Bauart sind mit einer elektrischen Pumpe ausgestattet. Sie portionieren oder dosieren die Seife und das Desinfektionsmittel automatisch mit einer Lichtschranke. Die Oberflächen des Geräts sind glatt und dadurch auch leicht desinfizierbar.

Hat es einen trotz aller Vorsicht erwischt, muss man nicht gleich in Panik verfallen. Denn das ist für den Verlauf der Genesung nicht förderlich. Zudem darf man sich ruhig vor Augen halten, dass laut dem Deutschen Ärzteblatt Ausgabe 48/2020 über 80 Prozent der positiv Getesteten gesund sind und ihrer Arbeit nachgehen können. Über 15 Prozent haben mittlere Grippesymptome, nur ein bis zwei Prozent sind schwerer krank oder intensivpflichtig. Und die Todesfälle bewegen sich je nach Quelle um 0,2 Prozent. Betroffen sind vor allem Ältere und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem.

Es versteht sich von selber, dass man Rücksicht auf andere Menschen nimmt, indem man zuhause bleibt, wenn sich Krankheitssymptome zeigen. Und falls man das nicht kann, ist Abstand halten, häufiges Händewaschen und das Niesen bzw. Husten in die Armbeuge oder in ein Taschentuch sehr zu empfehlen und wünschenswert.

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