Voller Anspannung auf dem Businesstrip - Magnesiummangel kann Wadenkrämpfe auf Geschäftsreisen begünstigen
Voller Anspannung auf dem Businesstrip - Magnesiummangel kann Wadenkrämpfe auf Geschäftsreisen begünstigen
08.08.2014
Wer unterwegs arbeiten muss, sitzt oft unbequem und braucht sich über Wadenkrämpfe nicht zu wundern. Foto: djd/Diasporal
Dienstreisen sind kein Wellnessurlaub. Wer ständig mit dem Auto, dem Flieger oder Zug von einem Termin zum nächsten hastet, kann dabei kaum neue Energien tanken. Im Gegenteil. Regelmäßig unterwegs zu sein, das bedeutet in der Regel: zu viel Sitzen, lange Stehen, wenig Gehen, unregelmäßig Essen, zu wenig Wasser trinken, nicht genügend Schlafen. Zu all diesen Faktoren kommen Stress und Nervosität, die häufig mit Meetings, Präsentationen und Vorträgen verbunden sind, noch hinzu. Damit steigt der Mineralstoffbedarf. Vor allem Magnesium wird jetzt in vielen Körperzellen benötigt. Denn das Mineral wirkt beruhigend auf das Nervensystem und entspannt die Muskeln.
Nachschub für den Mineralstoffspeicher
Allerdings ist gerade in stressigen Zeiten die Magnesiumversorgung nicht immer ausreichend. Neben nervösem Augenlidzucken, Kopfschmerzen und Nackenverspannungen signalisieren vor allem nächtliche Wadenkrämpfe eine erhöhte Anspannung des Körpers und können zugleich Anzeichen eines akuten Magnesiummangels sein. Um die schmerzhaften Symptome zu vermeiden, raten Experten Betroffenen ihren Mineralstoffspeicher regelmäßig aufzufüllen - beispielsweise mit Magnesium-Diasporal 400 Extra direkt aus der Apotheke. Die kleinen Sticks mit dem Direktgranulat passen in jede Jackentasche und können so auch auf Reisen die Versorgung sicherstellen. Das Direktgranulat kann überall schnell und ohne Flüssigkeit eingenommen werden und löst sich direkt im Mund auf.
Öfter mal Salat
Auf Geschäftsreisen fällt es den Meisten schwer, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Wer sich jedoch auch unterwegs magnesiumreich ernähren möchte, sollte sich häufiger für einen großen Teller mit grünem Salat entscheiden. Auch Nüsse, Sesam, Leinsamen und Weizenkeime, die man morgens ins Müsli rühren kann, gelten als besonders magnesiumreich. Zudem sollte man viel Heil- und Mineralwasser trinken, denn einige Sorten zeichnen sich durch einen besonders hohen Magnesiumgehalt aus und dienen als wichtige Mineralstoffquelle.
Wenn die Nacht zum Krampf wird
Unterwegs sind sie besonders lästig. Schmerzhafte Wadenkrämpfe treten oft nachts oder in den frühen Morgenstunden auf und stören den erholsamen Schlaf, den Geschäftsreisende dringend brauchen. In der Regel sind die Beschwerden auf einen akuten Magnesiummangel zurückzuführen. Da das Mineral in zunehmendem Alter immer stärker verloren geht, steigt auch die Neigung zu Wadenkrämpfen mit den Jahren deutlich. Reisende sollten idealerweise abends vor dem Zubettgehen an eine regelmäßige und hochdosierte Magnesiumeinnahme denken. Unter www.diasporal.de gibt es weitere Infos und ein Video zur Entstehung von Wadenkrämpfen.