Bei Diabetes die Durchblutung fördern - Die Zuckerkrankheit kann gefährliche Gefäßschäden verursachen

Bei Diabetes die Durchblutung fördern - Die Zuckerkrankheit kann gefährliche Gefäßschäden verursachen

06.08.2015

Ratgeber: Bei Diabetes die Durchblutung fördern - Zuckerkrankheit

Gefährliche Folgeerkrankungen vermeiden - Blutzuckerspiegel immer prüfen. Foto:djd/Telcor Arginin-Forschung/highwaystarz-Fotolia

Diabetes hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt: Dem Bundesgesundheitsbericht 2013 zufolge sind bereits über sieben Prozent der Erwachsenen in Deutschland davon betroffen, Tendenz steigend, auch weltweit nimmt die Krankheit zu. Diabetiker sind nicht nur aufgrund ihrer Blutzuckerwerte in gesundheitlicher Gefahr, die Stoffwechselstörung kann auch zahlreiche Folgeerkrankungen mit sich bringen.

Diabetes kann Arteriosklerose fördern

Die größte und verhängnisvollste Rolle hierbei spielen die Gefäßkrankheiten, da nicht nur der hohe Blutzuckerspiegel die Gefäßwände schädigt, sondern auch die bei Typ-2-Diabetikern meist ebenfalls überhöhten Blutdruck- und Blutfettwerte. Es kommt zu gefährlichen Ablagerungen, also einer Arteriosklerose, welche die Durchblutung behindern und Gerinnsel begünstigen kann.

Außerdem verdicken sich die Gefäßwände und werden weniger elastisch. Die möglichen Folgen reichen vom Fingerkribbeln über die sogenannte Schaufensterkrankheit - Schmerzen beim Gehen - bis hin zum diabetischen Fuß, von Nierenschäden oder einer Erblindung bis zum Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Schutzstoff für die Gefäße entdeckt

Insbesondere für Diabetiker ist es deshalb wichtig, rechtzeitig auf ihre Gefäßgesundheit zu achten und stets eine gute Durchblutung zu unterstützen. Positiv wirkt dabei etwa der natürliche Eiweißbaustein Arginin. Aus ihm wird in der Gefäßwand ein wichtiger Botenstoff hergestellt. Dieser sorgt für eine Entspannung und Erweiterung der Gefäße und wirkt Ablagerungen entgegen - mehr Informationen dazu gibt es unter www.telcor.de.

Arginin ist etwa in Nüssen, Fisch und Hülsenfrüchten enthalten, der Bedarf kann aber bei gefäßkranken Patienten, Diabetikern oder z. B. bei Menschen, die einen erhöhten Blutdruck haben, mit der normalen Ernährung nicht ausreichend gedeckt werden. Hier empfiehlt der Berliner Kardiologe Professor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Lohmann eine gezielte Zufuhr von "Telcor Arginin plus" aus der Apotheke, das zusätzlich gefäßschützende B-Vitamine und Folsäure enthält.

Mehr Bewegung

Neben einer gesunden Ernährung mit nicht zu viel Kalorien, aber reichlich herzgesunden Nährstoffen hat auch regelmäßige Bewegung eine große Bedeutung für die Gefäßgesundheit. Wenigstens dreimal in der Woche sollte man eine halbe Stunde für einen strammen Spaziergang, eine Runde mit dem Rad oder eine andere Ausdauersportart einplanen.

Besser gut eingestellt

Um Gefäßschäden durch Diabetes zu vermeiden, ist eine gute Einstellung nicht nur des Blutzuckerspiegels, sondern auch des Blutdrucks und der Blutfettwerte nötig. Neben Lebensstiländerungen sind hier oft Medikamente wie orale Antidiabetika, Blutdruck- und Cholesterinsenker erforderlich, die der Arzt verordnen muss. Risikopatienten sollten außerdem unbedingt auf das Rauchen verzichten, Alkohol nur sehr mäßig genießen und auf eine gute Arginin-Versorgung achten.

Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.telcor.de.

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