Bequemlichkeit kann weh tun - Sportmedizinerin gibt Tipps für mehr Bewegung im Alltag

Bequemlichkeit kann weh tun - Sportmedizinerin gibt Tipps für mehr Bewegung im Alltag

11.08.2017

Ratgeber: Bequemlichkeit kann weh tun - Sportmedizinerin gibt Tipps für mehr Bew

Für Stefanie Mollnhauer ist Bewegung wesentlicher Bestandteil eines gesunden Alltags. Foto: djd/Magnesium Diasporal

 Sitzen bestimmt unseren Alltag. Wir verbringen damit zahllose Stunden im Büro, am Laptop, im Meeting, im Bus oder im Auto. Wer sich nicht bewegen will, hat gute Chancen, ohne große Anstrengung durch den Tag zu kommen. Mediziner warnen vor den gesundheitlichen Konsequenzen der allgemeinen Bequemlichkeit. So sind unangenehme Verspannungen der Nackenmuskulatur und Schmerzen im Lendenwirbelbereich für Stefanie Mollnhauer nur einige Folgen einer vorwiegend sitzenden Alltagsgestaltung. Die Sportmedizinerin vom Bodensee empfiehlt, wann immer es geht, bewusst Bewegung in den Alltag einzubauen.

Muskelfreundliche Ernährung

Schon kurze Wege können etwas bringen: Vielleicht einmal ein wenig weiter weg parken und zum Büro laufen. Regelmäßig die Treppe anstelle des Fahrstuhls nehmen. Die Mittagspause für einen flotten Spaziergang an der frischen Luft nutzen. Das macht den Kopf frei und entspannt die Muskeln. Am Schreibtisch selbst können kleine Entspannungspausen - beispielsweise mit Übungen gemäß der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen - ganz gezielt zur Lockerung beitragen.

Zusätzlich rät Stefanie Mollnhauer dazu, auf eine muskelfreundliche Ernährung zu achten: "Denn bei jeder Muskelkontraktion, aber auch jeder Muskelentspannung werden Flüssigkeit und Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Natrium benötigt." Eine obst- und gemüsearme Ernährung und zu geringe Trinkmengen könnten vor allem bei hoher Stressbelastung oder bei körperlichen Aktivitäten Störungen im Muskelzusammenspiel begünstigen. Unter www.diasporal.de gibt es nähere Informationen, warum Magnesium für den Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit so wichtig ist.

Mineralstoffspeicher längerfristig ausgleichen

Bei Stress wird besonders viel Magnesium verbraucht. Nervosität, Konzentrationsschwäche, verminderte Leistungsfähigkeit und erhöhte Reizbarkeit können nach Ansicht der Sportmedizinerin Anzeichen für einen Magnesiummangel sein. Um auch Augenlidzucken, Kribbeln in den Fingern und nächtlichen Wadenkrämpfen vorzubeugen, rät Mollnhauer, die Mineralstoffspeicher längerfristig mit einem Magnesiumpräparat aus der Apotheke wie etwa Magnesium-Diasporal 300mg auszugleichen.

Das darin enthaltene Magnesiumcitrat ist besonders körperfreundlich und schnell aktiv. Kurz vor dem Zubettgehen eingenommen, kann es die Muskeln entspannen und so zu einer ungestörten Nachtruhe ohne schmerzhafte Krämpfe beitragen.

Führungskräfte machen es vor

Ein durchgeplanter Tagesablauf sollte kein Grund sein, auf Bewegung zu verzichten. Viele Führungskräfte absolvieren bereits vor dem Job ein Lauftraining, um körperlich und mental gestärkt in den Tag zu starten. Wer seine Sportsachen mitnimmt, kann sogar auf Geschäftsreisen eine Runde drehen, bevor die Meetings beginnen.

Alle, die lieber abends aktiv werden, sollten direkt nach dem Büro loslaufen. Eine Laufgemeinschaft mit Kollegen kann ein Anreiz sein, den Lockrufen des Sofas zu widerstehen. Zum Auffüllen der Magnesiumspeicher ist die Zeit nach dem Training ideal. Weitere Infos findet man unter www.diasporal.de.

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