Gesund leben in Zeiten von Homeoffice, Online-Sportstunden und gemeinsamen Kochabenden
Gesund leben in Zeiten von Homeoffice, Online-Sportstunden und gemeinsamen Kochabenden
24.03.2021
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Spätestens seitdem Corona zur Pandemie erklärt wurde und das Virus die gesamte Welt in die Knie sowie das Homeoffice zwingt, ist der Megatrend des gesunden Lifestyles für nahezu jeden ein bedeutendes Thema. Während sich bislang das Leben tagsüber hauptsächlich außerhalb der eigenen vier Wände abspielte, sind im Homeoffice die Grenzen zwischen privat und beruflich verwaschen.
Was auffällt ist vor allem der Mangel an Bewegung, der mit dem ständigen Verbleib in Wohnung oder Haus einhergeht. Stattdessen verlagern sich sämtliche Freizeitaktivitäten ebenfalls in den privaten Bereich. Höchste Zeit, der gesundheitlichen Komponente des Lebens die notwendige Bühne zu geben.
Dies geschieht in erster Linie durch die gesundheitsfördernde Gestaltung der Wohnlandschaft. Insbesondere die Küche nimmt als Mittelpunkt des Zuhauses einen signifikanten Platz ein. Gemeinsame Kochabende können ein hervorragender Anlass sein, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten. Dies hat eine umso größere Relevanz, wenn online ausgeübter Sport dem Körper wichtige Nährstoffe entzieht, die es zu ersetzen gilt. Welche kleinen, aber ausgesprochen wichtigen Details den gesundheitlichen Aspekt in der Küche neu in den Fokus rücken, zeigt der folgende Überblick.
Sauberes Trinkwasser
Um den Stoffwechsel auf Touren zu bringen sowie Gewebe und Organe feucht zu halten, ist die Zufuhr von Wasser essenziell. So werden im Gewebe angesammelte Schlacken weggespült. Da Menschen im Homeoffice verstärkt warmer Innenraumluft ausgesetzt sind, benötigen die Schleimhäute viel Feuchtigkeit, um gut durchblutet zu werden. Auch für das Gehirn hat Wasser eine große Bedeutung. Ist es ausreichend versorgt, kann es effektiver und effizienter arbeiten. Müdigkeit am Tag lässt sich ausschalten und die Konzentrationsfähigkeit verbessert sich erheblich.
Damit das Wasser keimfrei und ohne Ablagerungen in den Blutkreislauf gelangt, ist ein Wasserfilter eine hervorragende Lösung. Er entfernt Pestizide, Rohrleitungspartikel und 99,9995 % aller Verunreinigungen durch Umweltbelastungen. Wertvolle Mineralien bleiben erhalten und Schwermetalle sowie Mikroplastik werden deutlich reduziert. Außerdem ist ein Wasserfilter umweltfreundlich und liefert kostengünstiges Wasser ohne Kistenschleppen.
Gereinigte Luft
Wer viel Zeit zu Hause verbringt, legt üblicherweise Wert auf regelmäßiges Lüften. Vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten kann dies für Allergiker jedoch zu einer echten Qual werden. Denn die von außen eindringenden Pollen lassen sich in jedem Winkel nieder. Im Kampf gegen die Allergene können nun auch Dunstabzugshauben zum Einsatz kommen. Diese vertreiben nicht nur Essensgerüche beim Kochen, sondern sind in der Lage, Allergene völlig unschädlich zu machen.
Hierfür rückt ein spezieller Filter den Pollen mit Vlies, Aktivkohle und einer biofunktional gearbeiteten Lage zu Leibe. Auf diese Weise werden die Pollen aufgesammelt. Organische Verbindungen und strenge Gerüche lassen sich binden, um anschließend chemisch inaktiviert zu werden. Hierfür kommen die zu sekundären Pflanzenstoffen zählenden Polyphenole zur Anwendung. Sagenhafte 99 % der Pollen können so eliminiert werden.
Allergikerfreundliche Wäsche
Ob Jogginghose oder das klassische Bürooutfit fürs Homeoffice: Insbesondere in Verbindung mit warmen Innenräumen können Stoffe Allergien auf der Haut auslösen. Wer zwischen Job-Montur und Freizeitlook nicht differenziert, trägt die Textilien tagtäglich über einen sehr langen Zeitraum nah am Körper. Abhilfe schaffen Waschautomaten mit einer Anti-Allergie-Funktion. ECARF - die europäische Stiftung für Allergieforschung - empfiehlt solche Waschautomaten, um Textilien von den allergieauslösenden Stoffen zu befreien.
Auch Waschmaschinen mit einer speziellen Dampffunktion entfernen 99,9 % der Allergene. Dies besonders schonend, so dass das Gewebe nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein netter Nebeneffekt ist, dass jede Menge Zeit gespart wird, weil das Bügeln entfallen kann. Denn der Dampf glättet die Fasern automatisch.
Hygienisches Geschirr
Beim gemeinsamen Kochen ist hygienisches Geschirr unerlässlich. Vor allem in den Rillen von Schneidbrettern siedeln sich flott Keime an. Bei der Verarbeitung von Fleisch beispielsweise können durch unzureichende Hygiene gefährliche Salmonellen entstehen und zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Geschirrspüler reinigen durch Spezialprogramme mit besonders hohen Temperaturen von um die 70 °C sämtliche Geschirrteile antibakteriell.
Dies wird durch das Halten der Temperatur für etwa 10 Minuten beim Klarspülvorgang erreicht. Auch die hygienische Reinigung von Babygeschirr ist durch einen solchen Geschirrspüler realisierbar. Besonders praktisch ist, dass sich die Funktion in mehreren Spülgängen separat aktivieren und somit im individuellen Bedarfsfall nutzen lässt.
Antibakterielle Mülleimer
Ein großer, aber gern übersehener Keimherd ist der heimische Mülleimer, in dem sich die Reste von Lebensmitteln tummeln. Wird er nicht regelmäßig in kurzen Abständen geleert, können sich Bakterien im Inneren des Eimers ungehindert ausbreiten. Verstärkt wird dieser Effekt vor allem durch luftdicht verschlossene Einbau-Mülleimer sowie hohe Temperaturen, weshalb in den Sommermonaten besondere Vorsicht geboten ist.
Doch auch hier gibt es für ein hygienisches Zuhause clevere Abhilfe: Antibakterielle Mülleimer hemmen die Vermehrung der Keime nahezu komplett. Ein spezieller Silberionen-Kunststoff wird hierbei für die Fertigung des Mülleimers verwendet. Auf viele Jahre hinaus geht er Bakterien an den Kragen. Eine echte gesundheitsrelevante Optimierung.