Kindergesundheit sanft unterstützen - Bauchschmerzen und andere Wehwehchen natürlich behandeln
Kindergesundheit sanft unterstützen - Bauchschmerzen und andere Wehwehchen natürlich behandeln
01.10.2014
Liebe, Gelassenheit und natürliche Mittel bringen Linderung bei kleinen Wehwehchen. Foto: djd/Bambini Kinderarznei/thinkstock
Weinen, Schreien, Quengeln - wenn es Kindern nicht gut geht, ist das für die ganze Familie eine Qual. Natürlich leiden Mama und Papa mit, wenn ihre Kleinen Schmerzen haben, und darüber hinaus ist auch an einen geregelten Tagesablauf und ungestörte Nachtruhe meist nicht mehr zu denken. Eines der häufigsten Gesundheitsprobleme bei Kindern sind Bauchschmerzen. Mögliche Gründe dafür gibt es viele. In der Regel handelt es sich um harmlose Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Verstopfung. Säuglinge haben zudem aufgrund ihres unreifen Verdauungssystems oft mit den berüchtigten Dreimonatskoliken zu kämpfen.
Ernste Erkrankungen ausschließen
Sind ernsthaftere Erkrankungen durch den Kinderarzt ausgeschlossen, helfen oft schon liebevolle Zuwendung, Streicheleinheiten, etwas Tee, eine Bauchmassage im Uhrzeigersinn und ein Wärmekissen auf dem Bauch. Auch ein unbedenkliches Arzneimittel wie etwa das neue Flatulini kann Linderung bringen. Die Inhaltsstoffe aus Wacholder, Kamille, Wermut und Enzian können krampflösend, entblähend und schmerzlindernd wirken und die Verdauung regulieren. Da es ab dem ersten Lebenstag zugelassen ist, darf man es sogar bei Dreimonatskoliken einsetzen.
Natürliche Mittel und Ruhe helfen
Doch auch andere Wehwehchen der lieben Kleinen können das Familienglück trüben - beispielsweise Husten und Erkältungen, Hautreizungen oder Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Auch in diesen Fällen können die Präparate der Bambini Kinderarznei (bambini-kinderarznei.de) Bronchobini, Cutacalmi und Lunafini oftmals für sanfte Linderung sorgen. Bei starken und länger anhaltenden Beschwerden sowie Fieber über 38 Grad Celsius sollte allerdings unbedingt der Arzt aufgesucht werden. Ansonsten ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, denn Kinderkrankheiten gehören nun einmal dazu. Die Gelassenheit der Eltern überträgt sich schließlich auch auf ihre Sprösslinge.