Krank durch Kleidung Was macht Polyester mit unserem Körper?

Krank durch Kleidung Was macht Polyester mit unserem Körper?

18.12.2024

Ratgeber: Krank durch Kleidung Was macht Polyester mit unserem Körper?

Nicht nur die Farbe - auch das Material ist bei der Kleiderwahl von Bedeutung © kurklinikverzeichnis.de

Wer jetzt auf der Suche nach einem neuen Pullover, einer Jacke oder Hose ist, hat es mittlerweile schwer, das gewünschte Kleidungsstück aus reinen Naturmaterialien hergestellt, zu finden. Fast jedes Produkt enthält Polyester, Polyamid, Polyacryl oder Elasthan. Und die Verarbeitung von synthetischen Materialien nimmt stetig zu. So wird in Modegeschäften häufig damit geworben, dass es sich hierbei um recyceltes Polyester handelt, um so dem Kunden das Gefühl zu geben, dass er aktiv etwas zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz beiträgt. Doch tut man sich und der Umwelt mit dem Kauf eines solchen Produktes wirklich etwas Gutes?

Längst weiß man, dass die Fasern, welche wir auf der Haut tragen, einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Schließlich haben wir sie etwa 18 Stunden täglich direkt am Körper. So führte die jüdische Ärztin Heidi Yellen bereits 2003 eine Studie über die Frequenzen von unterschiedlichen Stoffen durch. Dazu muss man wissen, dass alles eine Frequenz hat. So steht jede Substanz mit seiner unmittelbaren Umgebung im permanentem Austausch. So können bestimmte Stoffe harmonisierend und stärkend auf uns wirken und andere unser Energiesystem schwächen oder völlig durcheinander bringen.

Laut den Untersuchungen von Yellen hat unser Organismus eine Eigenfrequenz von etwa 100 MHz. Baumwolle in hochwertiger Bio-Qualität liegt bei einer Frequenz von circa 110 - also in etwa die gleiche Frequenz wie der menschliche Körper. Liegt die Schwingung unter unserer Eigenfrequenz, also unter 100, so schadet sie laut dieser Studie unserem Körper. Ein todkranker Mensch zum Beispiel hat eine Frequenz von gerade mal 15 - und genau diese Frequenz zeigte auch Kleidung aus Polyester und anderen Kunstfasern. Ein alarmierendes Experiment. So besagt eine andere wissenschaftliche Untersuchung, das Polyester bereits nach fünf Minuten Körperkontakt einen deutlichen messbaren negativen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden ausübt. Denn nur wenn der Stoff, welchen wir auf der Haut tragen eine höhere Frequenz aufweist, gibt er uns Energie und kann sogar Heilkräfte fördern.

Bio-Baumwolle ist also keine schlechte Wahl, doch es geht noch besser. So ist Leinen vor allem im Sommer nicht ohne Grund sehr beliebt, denn es hat einen Wert von sage und schreibe 5.000. Schon in der Heiligen Schrift wird erwähnt, dass Moses in Leinentüchern gehüllt war. Und scheinbar wusste man früher auch in der Medizin Bescheid. Denn so waren Verbände als auch Bezüge in Krankenhäusern oftmals aus Leinen. So sprach man dem leichtem, natürlichem Stoff heilungsfördernde Eigenschaften zu. Ganz abgesehen von der Frequenz, wirkt Leinen aufgrund seiner Beschaffenheit antibakteriell und pilzhemmend. Darüber hinaus ist es hypoallergen, also auch für Allergiker und empfindliche Menschen bestens geeignet.

Die innere Struktur der Wollfaser reguliert Temperatur und Feuchtigkeit effektiv. Copyright: Kurklinikverzeichnis.de

 

Auch Wolle, die ideale Faser für Winterbekleidung, kommt ebenfalls auf 5.000. Aber Vorsicht, trägt man nämlich beide Materialien zusammen, heben sich die Frequenzen auf und fallen auf null. Kombiniert man zum Beispiel eine Bluse aus Leinen mit einer Wollstrickjacke, bricht das elektrische Feld zusammen. Als Grund vermutet man, dass das Energiefeld der Wolle von links nach rechts fließt, während das vom Leinen in die entgegengesetzte Richtung - also von rechts nach links fließt.

Sogar in der Bibel steht geschrieben, dass man diese beiden Stoffe nicht kombinieren sollte. So heißt es etwa in der Lutherbibel von 1912 (5. Mose 22:11): "Du sollst nicht anziehen ein gemengtes Kleid, von Wolle und Leinen zugleich."

Nicht alle Menschen sind offen für diese Art von Untersuchungen. Deshalb raten wir auf das eigene Gefühl und Wohlbefinden bei der Auswahl von Kleidung zu achten. Unbestritten ist, dass Polyester - ob recycelt oder nicht - bei Menschen, die eine empfindliche Haut haben, Hautreizungen und Rötungen verursachen kann. Doch auch wer keine sensible Haut hat, sollte bedenken, dass Hitze Chemikalien wie Antimonoxid freisetzt. Dies gilt als krebserregend und wird durch die Körperwärme gelöst und von der Haut aufgenommen. Dies ist nicht zu unterschätzen, schließlich ist sie das größte Organ unseres Körpers.

Ganz abgesehen von den giftigen Chemikalien sind synthetische Stoffe weder atmungsaktiv noch absorbieren sie Schweißgerüche. Zudem schließen sie Feuchtigkeit auf der Haut ein und bieten damit einen idealen Nährboden für Bakterien. Ein weiterer Nachteil: Polyester lädt sich elektrostatisch auf, was für Unbehagen sorgt.

Darüber hinaus können synthetische Kleidungsstücke beim Waschen oder Trocknen Mikroplastik freisetzen. Allein aus einer Fleecejacke lösen sich bei einem Waschgang bis zu 2,2 Millionen Plastikfasern, die Kläranlagen nicht herausfiltern können. Mikroplastik kann so in die Nahrungskette gelangen und durch Verschlucken beziehungsweise das bloße Einatmen auch in den menschlichen Körper.

Quick Links 1

Quick Links 2

Quick Links 3