Richtig essen bei Darmerkrankungen - Wie die Ernährung chronische Entzündungen beeinflussen kann

Richtig essen bei Darmerkrankungen - Wie die Ernährung chronische Entzündungen beeinflussen kann

06.07.2017

Ratgeber: Richtig essen bei Darmerkrankungen - Wie die Ernährung chronische Entz

Eine vitamin- und eiweißreiche Kost kann zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. djd/www.parisan.de/Getty

Häufige Durchfälle, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und geschwächte Leistungsfähigkeit - Menschen, die unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden, haben immer wieder mit einer Vielzahl von Beschwerden zu kämpfen. Neben einer medikamentösen Therapie spielt auch die Ernährung bei der Linderung eine wichtige Rolle. Zwar gibt es nach gegenwärtigen Erkenntnissen keine explizite Diät für Betroffene, doch bestimmte Empfehlungen können hilfreich sein.

Auf die notwendigen Nährstoffe achten

So führt anhaltender Durchfall oftmals zu einem Gewichtsverlust. Hier ist dann zunächst eine hochkalorische Ernährung angezeigt. Dabei kommt es darauf an, ob die CED gerade in einer aktiven Phase ist oder ruht - und darauf, was man persönlich verträgt. Wichtig ist es zudem, auf eine ausgewogene Kost zu achten, die alle notwendigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthält, damit der Körper bei Kräften bleibt.

Bewährt haben sich meist leicht verdauliche Speisen mit wenig Ballaststoffen, wie weiße Nudeln oder Kartoffeln, milde Milchprodukte, gedünstetes Gemüse, leicht gebratene Lebensmittel. Ungünstig ist in der Regel Frittiertes, scharf Angebratenes, Blähendes wie Kohl und Hülsenfrüchte, Fettiges und Geröstetes.

Eine große Bedeutung haben zudem Omega-3-Fettsäuren - etwa aus Fisch oder Leinöl -, da sie Entzündungen mindern können. Doch daran und ebenso an vielen anderen Nährstoffen herrscht bei CED-Patienten oft Mangel - etwa bei Durchfällen oder weil der Körper die Stoffe aufgrund der Entzündung nicht richtig aufnehmen kann. Für viele Experten ist darum eine ergänzende bilanzierte Diät wie etwa mit PariSan als Zusatzbehandlung bei CED fast schon ein Muss, weil Defizite sich auf das Allgemeinbefinden der Betroffenen negativ auswirken können. Unter www.parisan.de gibt es weitere Informationen.

Omega-3-Fettsäuren für den Darm

Das Mittel besteht aus zwei Wirkstoffsystemen, die jeweils in einer eigenen Kapsel dargereicht werden. In der gelben Weichgelatinekapsel sind fettlösliche Vitamine sowie Omega-3-Fettsäuren, die erst im Darm freigesetzt werden. Die weiße Kapsel beinhaltet wasserlösliche Vitamine und Spurenelemente. Beide sollen für eine optimale Wirkung zusammen eingenommen werden. So können sie Entzündungsprozesse im Körper hemmen, den Aufbau und Erhalt einer gesunden Darmbarriere fördern und das Immunsystem unterstützen - für eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität.

Ganzheitlich ansetzen

Heute weiß man, dass verschiedene Faktoren und Auslöser bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen eine Rolle spielen. Eine hohe tägliche Stressbelastung und eine unausgewogene Ernährung belasten die gestörte Darmfunktion zusätzlich. Therapeutische Maßnahmen sollten vor allem darauf abzielen, ursächlich die Entzündungsprozesse im Darm zu stoppen, Beschwerden dadurch zu mildern und die Lebensqualität dauerhaft zu verbessern.

Die multifaktoriellen Ursachen machen daher zusätzlich zur herkömmlichen Therapie einen ganzheitlichen diätetischen Behandlungsansatz wie mit PariSan sinnvoll, der den Ursachen und Auswirkungen der Darmstörungen auf den gesamten Körper mit einer spezifischen Mischung aus Vitaminen, Omega3-Fettsäuren sowie Spurenelementen gerecht wird.

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