Rundum Wohler fühlen - 10 Tipps für mehr Lebensqualität

Rundum Wohler fühlen - 10 Tipps für mehr Lebensqualität

15.01.2018

Ratgeber: Rundum Wohler fühlen - 10 Tipps für mehr Lebensqualität

Mit einfachen Tricks lässt sich die Lebensqualität deutlich steigern. Fotolia.com © drubig-photo #103142589

Mehr Glück und Zufriedenheit im Leben, das ist ein Wunsch, den viele Menschen weltweit hegen. Doch nur die wenigsten werden aktiv und ändern etwas an ihrem Alltag. Dabei kann man mit ganz einfachen Mitteln für mehr Lebensqualität sorgen.

 

Lebensqualität und was sie bedeutet

Unter Lebensqualität versteht man all jene Faktoren, die zu positiven Lebensbedingungen beitragen, was sich auf einzelne Personen oder Gruppen von Menschen beziehen kann. Es geht dabei vor allem um das subjektiv empfundene Wohlbefinden.

Neben materiellen Dingen, wird das Wohlbefinden durch eine Reihe an Aspekten gemessen. Dazu gehören der soziale Status, der Bildungsgrad sowie berufliche Chancen, aber auch die Gesundheit.

Eine gute Lebensqualität heißt also, dass man mit seinem Leben zufrieden ist und sich wohlfühlt. Das ist natürlich durchaus wünschenswert und lässt sich mit einigen, zumeist recht einfachen Veränderungen im Alltag erreichen.

 

Die größten Krankmacher

Es gibt viele verschiedene Faktoren, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden und damit auch die Lebensqualität beeinflussen – positiv wie negativ. Zu den negativen Faktoren, den Krankmachern, zählen nicht nur ein erhöhter Konsum von Alkohol und Nikotin, sondern auch eine ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung sowie Stress.

 

Ungesunde Ernährung

Eine ungesunde Ernährung ist weltweit das größte Gesundheitsrisiko und die häufigste vermeidbare Ursache für eine Vielzahl an Krankheiten bis hin zum frühzeitigen Tod.

Im Gegensatz zu einer ausgewogenen Ernährungsweise werden bei ungesunder Ernährung zu viel rotes Fleisch und Wurstwaren konsumiert sowie überwiegend Lebensmittel, die einen hohen Zucker- oder Fettanteil haben. Die Folge: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Organverfettung und andere Beschwerden.

Außerdem kommt es zu Mangelerscheinungen, wenn der Körper nicht ausreichend mit Vitaminen, Ballaststoffen und anderen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Diese sind in Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Milch, Fisch, magerem Fleisch und Nüssen enthalten.

 

Mangelnde Bewegung

Der menschliche Körper ist dafür ausgelegt, sich zu bewegen. Dauerhaft mangelnde Bewegung und täglich langes Sitzen führen zu chronischen Schmerzen, die sich vor allem im Nacken und im Rücken bemerkbar machen. Die Folgen können soweit gehen, dass Knochenschäden und Muskelschwund entstehen.

Bewegungsamnagel und langes Sitzen rufen chronische Schmerzen hervor. Fotolia.com © Andrey Popov #87244651

 

Bewegung regt die Knorpelbildung an, was wiederum die Gelenke schützt. Baut sich der Knorpel immer weiter ab, kommt es irgendwann auch zum Knochenabrieb, weil die Schutzschicht zwischen den Knochen fehlt. Werden Muskeln längere Zeit nicht beansprucht, verlieren sie immer mehr an Masse.

Außerdem verringert sich bei Bewegungsmangel auch die Leistungsfähigkeit der Blutgefäße, was Diabetes, Krebserkrankungen oder Herzkrankheiten begünstigt und das Risiko für einen Schlaganfall drastisch erhöht.

Wer sich nicht bewegt, verbrennt auch kaum Kalorien. Vor allem durch langes Sitzen wird die Tätigkeit der Verdauungsorgane beeinträchtigt und wenig beanspruchte Muskeln benötigen auch weniger Energie. Die Folge: Übergewicht, das wiederum viele Krankheiten begünstigt.

 

Stress

Grundsätzlich ist Stress eine körperliche Reaktion, die uns antreibt und kurzfristig leistungsfähiger macht. Immer mehr Menschen stehen (beruflich) allerdings dauerhaft unter Stress: Zeit- und Leistungsdruck bestimmen nicht selten den Alltag.

Das macht auf lange Sicht gesehen krank und schadet also auch der Lebensqualität. Ständig unter Stress zu stehen bedeutet, dass der Körper nicht zur Ruhe kommt und sich erholen kann. Dabei sind die Ruhephasen enorm wichtig, um neue Kraft zu tanken und Stresshormone abzubauen.

Bleibt das aus, sind die Folgen so vielseitig wie fatal: das Immunsystem wird geschwächt, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie auch für psychische Erkrankungen steigt.

 

Tipp 1: Mehr Bewegung in den Alltag bringen

Mangelnde Bewegung wirkt sich negativ auf die Lebensqualität aus. Um dem entgegenzuwirken, muss man nicht gleich zum Profisportler mutieren. Ein paar einfache Veränderungen im Alltag reichen oft schon aus, um mehr Wohlbefinden zu erlangen und Krankheiten effektiv vorzubeugen.

Mehr Bewegung im Alltag schützt die Gesundheit. Fotolia.com © Sergey Nivens #172378226

 

Zum Beispiel kann man mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zur Arbeit fahren, wenn die Strecke es erlaubt, und bei jeder Gelegenheit die Treppe nehmen anstatt mit dem Aufzug zu fahren.

Auch sonst sollte man so viele Strecken wie möglich zu Fuß oder eben auf dem Fahrrad bestreiten und das Auto stehen lassen. Vor allem bei Kurzstrecken innerhalb des Wohnortes bietet sich das an. Das spart Sprit und hält gesund. Im Idealfall gesellen sich zu diesen kleineren Etappen wenigstens ein bis zwei Stunden Sport in der Woche.

Mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, bedeutet aber auch, für mehr Abwechslung im Alltagstrott zu sorgen. Neue Erfahrungen bringen Schwung in das Leben und bereichern es mit tollen Ereignissen. Das bewahrt vor Langeweile und Trostlosigkeit. Denn wer neue Erfahrungen macht, sorgt für viele Glückshormone im Körper.

Kleine Dinge wie eine unbekannte Stadt erkunden oder ein neues Hobby reichen schon aus, um diesen Effekt zu erzielen. Was ebenfalls hilft: sich immer wieder weiterbilden und neues Wissen aneignen. Das wirkt sich positiv auf die Intelligenz und auf die beruflichen Karrierechancen aus. Zudem hat man automatisch mehr Gesprächsstoff, wenn man anderen von den neuen Erfahrungen und dem erlernten Wissen berichten kann.

 

Tipp 2: Das Leben entschleunigen

Die heutige Zeit zeichnet sich durch Schnelllebigkeit, Austauschbarkeit und Reizüberflutung aus. Wir erleben im Alltag ein ständiges Überangebot an Eindrücken, die so schnell an uns vorbeirauschen, dass wir sie kaum wahrnehmen.

Dazu kommen Zeitdruck, Stress und Termine, die dazu verleiten, den Blick starr nach vorne zu richten und sich keine Zeit für die vielen schönen Momente, Begegnungen und Erlebnisse zu nehmen, die jeden Tag passieren.

Um die Lebensqualität zu steigern, sollte man sich in Achtsamkeit üben. Also wieder lernen, den Moment zu genießen, anstatt im Kopf die nächsten Tagespunkte durchzugehen. Denn gerade die Kleinigkeiten des Alltags sind es, die uns zum Schmunzeln bringen und Wohlbefinden bescheren.

Sei es eine gute Neuigkeit, wärmende Sonnenstrahlen auf dem Rücken oder dass der Partner das Lieblingsessen gekocht hat – was es auch sein mag, es ist wichtig, solche Momente bewusster zu erleben und sie auszukosten.

Man sollte sich wieder mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens nehmen, anstatt den Alltag nur von Terminen und der Arbeit bestimmen zu lassen. So hat man im wahrsten Sinne mehr vom Leben und verbringt viele kostbare Stunden ganz ohne Stress, dafür mit umso mehr Genuss und Freude.

Um zu lernen, die wirklich kostbaren Momente des Lebens zu erkennen, sollte man sich vor dem Einschlafen am Abend wenigstens drei schöne Erlebnisse des Tages aufzählen.

 

Tipp 3: Zur Ruhe kommen

Um Stress tagsüber und nachts abbauen zu können, sind Pausen mit Ruhe und Erholung sehr wichtig und ein Ausgleich zum hektischen Alltag. Deswegen sollte man immer darauf achten, sich am Tag Phasen der Erholung zu gönnen, in denen man neue Kraft tanken und die Energiereserven wieder auffüllen kann. Dadurch ist man strapazier- und leistungsfähiger.

Für mehr Erholung ist es ratsam, die Mittagspause auf der Arbeit einzuhalten anstatt durchzuarbeiten. Am besten kann man sich erholen, indem man in der Pause das Büro verlässt und sich an der frischen Luft bewegt.

Zudem sollte man auf einen gesunden Schlaf achten. Denn im Schlaf lädt der Körper die verbrauchten Energiereserven wieder auf und erholt sich von den Anstrengungen des Tages. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, für genügend Schlaf zu sorgen. Jeder Mensch hat jedoch ein unterschiedlich großes Schlafbedürfnis.

Wie viel Schlaf man tatsächlich braucht, lässt sich aber nicht immer so richtig sagen. Mit einem Sleep-Tracker als technischem Hilfsmittel, der verschiedene Funktionen hat. Sie unterstützen den Nutzer beim Einschlafen und Aufwachen und messen die Tiefschlafphasen. Dadurch kann man das eigene Schlafverhalten in Daten festhalten und es so anpassen, dass man in Zukunft immer eine erholsame Nachtruhe genießen kann.

Erholungsphasen sind wichtig für die Gesundheit Fotolia.com © Kaspars Grinvalds #73283005

 

Tipp 4: Auch mal „Nein“ sagen

Immer wieder erlebt man Situationen, in denen man gebeten wird „nur mal eben“ etwas zu erledigen, sich „nur kurz“ Zeit zu nehmen, um anderen zu helfen. Daran ist auch an sich nichts verwerflich. Im Gegenteil: wer anderen hilft, kann in der Regel auch auf deren Hilfe setzen, wenn sie nötig wird.

Und es ist ein schönes Gefühl, von anderen gebraucht zu werden und sie mit den eigenen Fähigkeiten unterstützen zu können. Außerdem dauern solche kleinen Hilfeleistungen meist nicht lange.

Wer allerdings zu bereitwillig hilft und Aufgaben übernimmt sowie seine Unterstützung auch dann versichert, wenn eigentlich andere Dinge anstehen, verplant schnell kostbare Zeit mit den Belangen anderer.

Das geht dann auch auf Kosten der Lebensqualität, weil die eigenen Bedürfnisse zugunsten die der anderen hintenangestellt werden. Damit genau das aber nicht passiert, ist es wichtig, hin und wieder auch mal „Nein“ sagen zu können.

Dafür ist es nicht nötig, eine ausführliche Entschuldigung zu liefern, warum man gerade nicht zur Verfügung steht. Man muss sich nicht automatisch dafür rechtfertigen, wenn man mal nicht helfen und Aufgaben übernehmen kann. Ein einfaches „Nein“ reicht vollkommen aus und wird öfter ohne Nachfrage akzeptiert, als man so meinen würde.

 

Tipp 5: Mehr Spaß an der Arbeit

Die Lebensqualität schlägt sich auch darin nieder, ob wir Spaß an unserer beruflichen Tätigkeit haben oder nicht. Gerade in Berufen, die nicht so sehr abwechslungsreich sind, kann es passieren, dass man nach einiger Zeit in einen Trott gerät und sich langweilt.

So wird man in Zukunft aber eher missmutig als motiviert zur Arbeit fahren. Damit das nicht passiert, sollte man seine Karriere in Angriff nehmen und an Maßnahmen zur Fortbildung teilnehmen. Viele Betriebe bieten dafür interne Programme an, ansonsten ist es ratsam, sich selbst darum zu bemühen.

Eine Fortbildung zu machen, hat viele Vorteile: Man eignet sich dadurch wichtiges neues Wissen für die Arbeit an und damit kann man die eigene Karriere in Schwung bringen, weil man sich aufgrund der Fortbildung für neue, interessantere Aufgaben qualifiziert. Das motiviert und sorgt dafür, dass man motivierter ans Werk geht. Wer also am Ball bleibt, hat mehr Spaß an der Arbeit dadurch mehr Lebensqualität.

 

Tipp 6: Weniger Stress zulassen

Ob im privaten oder im beruflichen Umfeld – immer wieder kommt es im Leben zu stressigen Situationen, die uns belasten und ernste gesundheitliche Folgen haben können.

Abgesehen von regelmäßigen Pausen, kann man dem Stress effektiv entgegenwirken, indem man sich nicht zu viel aufhalst. Auf der Arbeit kann es daher helfen, Aufgaben an Mitarbeiter zu delegieren, anstatt alles alleine erledigen zu wollen und dadurch unter Zeitdruck zu geraten.

Das ist keineswegs ein Zeichen von Schwäche, vielmehr ein Zeichen für effizientes Arbeiten. Denn so muss man sich in der gleichen Zeit um weniger Aufgaben kümmern und kann diese gründlicher bearbeiten. Dadurch entstehen weniger Flüchtigkeitsfehler, die im Nachhinein verbessert werden müssen.

Auch im Privatleben sollte man sich nicht zu viel vornehmen. Das erspart lästigen Termindruck nach der Arbeit und am Wochenende, außerdem hat man so mehr Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens: Familie, Freunde und Freizeitbeschäftigungen.

 

Tipp 7: Mehr Zeit mit den Liebsten verbringen

Mehr Lebensqualität erhält man auch dadurch, dass man mehr Zeit mit den Menschen verbringt, die einem etwas bedeuten. Verabredungen mit Familie und Freunden werden nicht als Pflichttermin, sondern als Urlaub für die Seele empfunden: in diesem Personenkreis kann man sich vollkommen entspannen und sein, wie man ist, ohne sich an gesellschaftliche Normen halten zu müssen.

Zeit mit der Familie tut Körper und Seele gut. Fotolia.com © drubig-photo #149424707

 

Nicht selten wirkt ein Treffen mit guten Freunden wie ein Wellnessurlaub, nach dem man sich erholt und frisch fühlt. Genauso wirkt es, Zeit mit der Familie zu verbringen. Solche Genuss-Momente sollte man so oft wie möglich wahrnehmen, denn verpasste Augenblicke kehren nicht wieder. Die Kinder werden schnell groß und es ist nicht ausgeschlossen, dass die Freunde berufsbedingt weit wegziehen müssen und nur noch selten vor Ort sind.

 

Tipp 8: Ein Haustier anschaffen

Wer sich ein Haustier anschafft, steigert dadurch nachweislich seine Lebensqualität und das gleich auf vielfache Weise: ein zutrauliches Tier beruhigt in stressigen Situationen und heitert bei schlechter Laune auf. Durch das Streicheln über das Fell werden Glückshormone ausgeschüttet, die zusätzlich Stress abbauen.

Ein Haustier muss täglich gefüttert und umsorgt werden. Dieser Umstand trägt dazu bei, dass sich Besitzer von Haustieren nicht gehen lassen, selbst wenn es ihnen mental nicht gut geht, und schnellere Genesungsprozesse bei Krankheiten erleben, weil sie sich um das Tier kümmern und dafür schnell wieder gesund werden wollen.

Außerdem ist ein Haustier gut für das Herz. Vor allem Kleintiere wie Kaninchen oder Katzen senken langfristig die Herzfrequenz und den Blutdruck ihrer Halter. Und da Hunde täglich mehrmals Gassi gehen müssen, tun Hundebesitzer mit der regelmäßigen Bewegung automatisch auch etwas für ihre Gesundheit. Das trägt dazu bei, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und vielen Krankheiten vorzubeugen. Mehr Gesundheit bedeutet auch mehr Lebensqualität.

Das gilt auch für die Psyche, was besonders für Menschen von Bedeutung ist, die alleine leben, deren Kinder und Verwandte weiter weg wohnen und die womöglich bereits im Rentenalter sind.

Denn ein Haustier schützt auch vor Vereinsamung, weil sie jeden Tag Zuwendung brauchen und ihren Haltern im Gegenzug Gesellschaft leisten. Dadurch kann ein Haustier effektiv vor Depressionen schützen.

 

Tipp 9: Finanzielle Absicherung

Da die Lebensqualität auch im hohen Alter erhalten bleiben soll, ist es wichtig, sich früh genug darum zu kümmern und finanziell für später vorzusorgen. Denn zwischen der gesetzlichen Rente und dem Gehalt, das bis zum Eintritt in das Rentenalter gezahlt wird, herrscht in der Regel eine Versorgungslücke.

Diese Lücke kann so extrem ausfallen, dass der Unterschied zwischen den beiden Einkommen zu groß wird, als dass die Lebensqualität weiter auf dem gleichen Niveau gehalten werden könnte. Wer aber früh genug etwas für seine Altersvorsorge tut, kann diese Lücke deutlich verkleinern und erhöht damit die Chance, später nicht an Altersarmut leiden zu müssen.

Für die Altersvorsorge – abgesehen von der gesetzlichen Rente – gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Modelle, die private und die betriebliche Altersvorsorge. Der Unterschied besteht unter anderem darin, dass man bei der privaten Altersvorsorge den Beitrag komplett eigenständig zahlen muss, bei der betrieblichen Altersvorsorge wird der Beitrag vom Arbeitgeber bezuschusst. So kann man bei gleichem Eigenanteil bei der Betriebsrente mehr Geld einsparen.

 

Tipp 10: Mehr Lebensqualität trotz schwerer Krankheit

Eine schwere Krankheit, sei sie nun physischer oder psychischer Natur, kann die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Die Betroffenen können bestimmte Handgriffe nicht mehr ohne Hilfe tätigen oder mussten aufgrund der Erkrankung ihren Beruf aufgeben.

Dennoch gilt es, die Lust am Leben nicht zu verlieren und sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren. Sie ist für den verlangsamten Krankheitsverlauf sehr wichtig. Außerdem gibt es heutzutage für viele Krankheiten gute Therapiemöglichkeiten, die den Verlauf deutlich verzögern.

Somit ist es den Betroffenen möglich, trotz ihrer schweren Erkrankung weitestgehend normal am Leben teilnehmen und den Alltag fast wie früher bestreiten zu können. Die zahlreichen Geschichten über schwerkranke Menschen, die ihren Weg zurück ins Leben gefunden haben, machen anderen Betroffenen Mut und helfen ihnen dabei, für wieder mehr Lebensqualität zu kämpfen.

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