Schweißtreibendes Hormonchaos - Was Frauen in der Menopause gegen Muskelkrämpfe und Hitzewallungen tun können

Schweißtreibendes Hormonchaos - Was Frauen in der Menopause gegen Muskelkrämpfe und Hitzewallungen tun können

26.08.2016

Ratgeber: Schweißtreibendes Hormonchaos - Frauen in der Menopause

Viele Frauen in der Menopause leiden vermehrt unter nächtlichem Schwitzen. Foto: djd/Biolectra Magnesium/Jupiterimages

Die meisten Frauen zwischen 45 und 50 entdecken mehr oder weniger gravierende Veränderungen an sich: Die Haut wird trocken, die Haare dünner und das Gewicht nimmt oftmals zu. Selbst bislang aktive Frauen fühlen sich weniger vital und klagen über Gereiztheit und Schlafstörungen. Häufig wird die Schuld daran einer Überlastung in Beruf und Privatleben gegeben.

Kommen jedoch Zyklusschwankungen, unterschiedlich starke Regelblutungen und Hitzewallungen hinzu, haben bei den Betroffenen eindeutig die Wechseljahre eingesetzt. In dieser Phase neigt sich die Zahl der Eizellen dem Ende zu, der Östrogenspiegel nimmt rapide ab. Mediziner machen das entstehende hormonelle Ungleichgewicht für viele typische Wechseljahresbeschwerden verantwortlich.

Mineralienverlust durch Schwitzen

Um ihre Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen, schwitzen viele Betroffene mehrmals pro Woche beim Joggen oder im Fitnessstudio. In Kombination mit schweißtreibenden Hitzewallungen - im Extremfall können bis zu 30 Wallungen täglich auftreten - verliert der Körper große Mengen an lebenswichtigen Mineralien. Ein gravierender Magnesiumverlust etwa kann zu Verspannungen und nächtlichen Wadenkrämpfen führen.

Daher sollte man den Körper in den Wechseljahren ausreichend mit dem Muskelmineral versorgen, etwa mit Biolectra Magnesium-Brausetabletten aus der Apotheke. Dies kann sich auch günstig auf den Knochenstoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System auswirken.

Was tun bei Hitzewallungen?

Von Hitzeschüben betroffene Frauen berichten, dass die Wallungen schwächer werden, wenn auf heiße oder anregende Getränke wie Schwarztee, Kaffee oder Alkohol weitgehend verzichtet wird. Auch Stress wird als Schlüsselreiz für Wallungen erlebt. Mehr Tipps und Informationen gibt es etwa unter www.biolectra.de.

Praktisch ist eine kleine Nottasche mit Deo, Wechselwäsche, einem frischen Oberteil sowie einem Klappfächer, mit dem man sich auf vornehme Art und Weise Luft zufächeln kann. Zudem bietet der beliebte Lagenlook Vorteile, denn so kann während der Wallungen unauffällig Kleidung abgelegt werden.

Magnesiumreich ernähren

Magnesium unterstützt die Muskulatur, ist am Knochenwachstum beteiligt und wirkt förderlich auf die Konzentrationsfähigkeit. Wie hoch der tägliche Bedarf ist, erfahren Interessierte unter www.biolectra.de. Reichlich enthalten ist das Muskelmineral in Vollkornprodukten, Naturreis, Nüssen und Hülsenfrüchten, sowie in Mangold, Datteln, Bananen, grünem Gemüse, Leinsamen und Sonnenblumenkernen. Gut zu wissen: Überschüssiges Magnesium wird in einem gesunden Körper über Harn, Stuhl und Schweiß wieder ausgeschieden.

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