Wenn die Hitze zu Kopf steigt

Wenn die Hitze zu Kopf steigt

28.06.2014

Ratgeber: Wenn die Hitze zu Kopf steigt

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Natürliche Tipps gegen Herz-Kreislauf-Probleme im Sommer

Mit steigenden Außentemperaturen muss unser Herz-Kreislauf-System mehr leisten, um die Körpertemperatur bei optimalen 37 Grad zu halten. Schweiß, der auf der Haut verdunstet, wirkt dabei wie eine natürliche Klimaanlage. Zusätzlich leitet der Organismus zur Kühlung eine Weitung der Blutgefäße ein, die somit durch eine größere Fläche effektiver Wärme abgeben. Doch weite Gefäße lassen gleichzeitig den Blutdruck absinken, wodurch das Blut schlechter zirkuliert und es zu einer Schwächung des Kreislaufs kommt. Als Folge treten bei vielen Menschen Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit auf. "Es gibt zahlreiche Tipps und natürliche Wirkstoffe, die schonende Hilfe bieten und den Kreislauf an heißen Tagen unterstützen", erklärt Moritz Müller-Dombois, Geschäftsführer von medizinfuchs.de, führender Medikamenten-Preisvergleich im Internet.

Lieber einen Gang runterschalten

Schon wer seinen Alltag an die hohen Temperaturen anpasst, hilft seinem Körper, gut durch die heißen Tage zu kommen. Durch übermäßiges Schwitzen verliert der Organismus Flüssigkeit. Viel Trinken gleicht diesen Verlust wieder aus. "Dazu eignen sich neben Wasser hauptsächlich Saftschorlen oder ungesüßte Früchtetees. Auf Alkohol besser verzichten, da dieser die Blutgefäße zusätzlich erweitert", betont Müller-Dombois. Neben Flüssigkeit verliert der Körper beim Schwitzen sowohl wertvolle Spurenelemente wie Eisen oder Fluor als auch sogenannte Elektrolyte wie etwa Magnesium oder Natrium. Um diesem Verlust entgegenzuwirken, empfehlen sich Speisen wie Brühe, Salat oder Salzgebäck. Wer sich außerdem von leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse ernährt und mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu sich nimmt, belastet seinen Körper nicht unnötig. Neben der Ernährung spielt auch Bewegung an heißen Tagen eine Rolle, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Zu intensives Training fördert jedoch die zusätzliche Erwärmung des Körpers von innen. Häufigere Pausen beim Fußball oder eine ausnahmsweise kürzere Jogging-Runde schützen vor typischen Beschwerden wie Schwindel oder Übelkeit. Morgendliche Spaziergänge oder leichte Gartenarbeit in den kühleren Abendstunden unterstützen das Herz-Kreislauf-System optimal.

Natürliche Hilfe

Neben einem ruhigeren Alltag sorgt eine Vielzahl natürlicher Mittel für eine sanfte Steigerung des Blutdrucks. Wer seine Mahlzeiten mit Scharfem wie Chili oder Ingwer würzt, sorgt für eine bessere Durchblutung und wirkt somit Gefäßablagerungen entgegen. Dazu wirken Pflanzen wie Rosmarin, Thymian und Weißdorn gegen niedrigen Blutdruck. "Als Saft, Tee oder Kapsel fördern sie den Blutfluss und stärken so Herz und Kreislauf", weiß Müller-Dombois. Einen Überblick über unterschiedliche natürliche Mittel und Preise verschiedener Hersteller finden Verbraucher auf Online-Vergleichsportalen wie medizinfuchs.de. So sparen Sie sich an heißen Tagen nicht nur einen Einkaufsbummel in der Stadt, sondern in vielen Fällen auch eine Menge Geld.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.medizinfuchs.de

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